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Furchtbarer Verdacht: Hat Prof. Dr. Dr. Petra Hinz noch weitere Abschlüsse gefälscht?

Berlin (dpo) - Seit Tagen schon ist die SPD-Abgeordnete Prof. Dr. Dr. Petra Hinz von der Bildfläche verschwunden. Die weltweit geachtete Vulkanforscherin und Kernphysikerin war zuletzt schwer unter Druck geraten, nachdem bekannt geworden war, dass sie Teile ihres Lebenslaufes gefälscht hatte. Nun gibt es Hinweise darauf, dass die zweifache Nobelpreisträgerin weitere Studienabschlüsse und Titel erfunden haben könnte.

Mehrere Personen aus dem Bekanntenkreis der 54-Jährigen äußern den Verdacht, die ehemalige Weinkönigin (Trier, 2009 und 2011, und Montabaur, 2013) könnte ihren Lebenslauf noch mehr aufgehübscht haben als bislang bekannt.
Doch warum sollte die fünftplatzierte Frau der britischen Thronfolge solche Tricks nötig haben? Die Oscarpreisträgerin, sagen Weggefährten, habe doch alles erreicht. Aber nicht wenige trauen der preisgekrönten Bestsellerautorin Hinz ("Harry Potter", "Twilight") zu, neben dem Abitur und dem Juraexamen noch andere Abschlüsse und Titel nur erflunkert zu haben.
Andere Personen aus Hinz' Umfeld stellen sich vor die brillante Astrophysikerin. Sie vermuten Neid als Motiv hinter der Schmutzkampagne und bezweifeln, dass an den neuen Verdachtsfällen gegen die erste Frau auf dem Mond etwas dran sein könnte.
"Sie hatte eine seltene Krankheit, durch die es ihr völlig unmöglich war zu lügen", erinnert sich ihr Nachbar Jörg Kunz. "Insofern kann ich mir das mit dem erfundenen Abitur und Staatsexamen gar nicht erklären. Vielleicht steckt dahinter auch wieder ihre böse Zwillingsschwester, die damals immer meine Ausfahrt zugeparkt hat."
Er ist überzeugt: Hinz - immerhin Mitentwicklerin von Mac OS X und Android - hätte gar keine Zeit gehabt, neben ihrer Forschung an einem Aids-Impfstoff und ihrer Tätigkeit als UN-Beauftragte für den Weltfrieden irgendwelche Auszeichnungen und Titel zu erfinden.
Das würde auch erklären, warum sie bislang noch keine Zeit fand, ihr Abgeordneten-Mandat zurückzugeben.
pfg, ssi, dan; Foto: Marc Rudnick, CC BY 3.0
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