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Medizinische Sensation: Getrocknete Hoden von Terroristen sind hochwirksames Potenzmittel

Oakland (dpo) - So einen Sensationsfund gab es in der Medizin schon lange nicht mehr: Forscher des renommierten Hormone Research Center der University of California haben in einer aufwändigen Studie festgestellt, dass die getrockneten Hoden von Terroristen extrem potenzfördernd sind. Experten rechnen mit einer riesigen Nachfrage nach dem neuen Wundermittel, das inoffiziell als "Märtyagra" bezeichnet wird.

Es ist das erste mal, dass Wissenschaftler ein natürliches Mittel entdecken, das selbst Medikamente wie Viagra in den Schatten stellt. Und die Ergebnisse sprechen für sich: Schon nach dem Konsum von nur zwei Teelöffeln pulverisierter Terroristenhoden waren zuvor impotente männliche Probanden in der Lage, eine normale Erektion zu bekommen und Sex zu haben – in den meisten Fällen sogar mehrmals hintereinander.
Die Wirksamkeit ist mehr als verblüffend
Nach Angaben der Forscher ist Märtyagra rund 2000-mal effektiver als Nashornpulver und führe bei regelmäßiger Einnahme auch zu einem Peniswachstum von bis zu acht Zentimetern.
Ursprünglich wollten die kalifornischen Mediziner mit ihrer Studie den Zusammenhang von Testosteron und Aggression untersuchen – nur durch Zufall stießen sie dabei auf die potenzfördernde Wirkung, die schließlich zum Hauptfokus ihrer Forschungen wurde.
Bei der sensationellen Effektivität der Hoden gibt es allerdings einige Dinge zu beachten: Damit die Potenz langfristig gesteigert bleibt, müssen täglich rund 20 Gramm des Wunderpulvers eingenommen werden. Außerdem muss es sich um die Hoden von echten Terroristen handeln – warum nur sie so wirksam sind, wird derzeit noch untersucht.
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Auch sollen zahlreiche sonst in Afrika und Südamerika aktive Wilderer derzeit über einen Umstieg in die riskante, jedoch lukrative Jagd auf Terroristen nachdenken. Die Schwarzmarktpreise liegen schon jetzt bei etwa 5000 US-Dollar pro Terror-Testikel.
Politische Beobachter im Nahen Osten rechnen zudem damit, dass die Terrormiliz "Islamischer Staat", die nach dem Verlust ihrer Gebiete wirtschaftlich schwer angeschlagen ist, versuchen könnte, ihre Finanzen mit einem verpflichtenden Selbstkastrationsprogramm aufzubessern.
oen, dan, ssi; Fotos: Shutterstock bzw. oben rechts vom IS geklaut; Erstveröffentlichung: 26.4.17
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