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Millionen BMW- und Audi-Fahrer aufgrund gravierender Sicherheitsmängel zurückgerufen

München, Ingolstadt (dpo) - Die Automobilkonzerne BMW und Audi mussten heute über eine Million Fahrer ihrer aktuellen Modelle zurückrufen. Begründet wurde diese Maßnahme mit gravierenden Sicherheitsmängeln. Aus einer gemeinsamen Pressemitteilung geht hervor, dass männliche Halter aller Modelle ab der Oberen Mittelklasse aufwärts (z.B. 7er BMW, Audi TT) betroffen sind.

Die defekten Fahrer neigen demnach zu überhöhten Geschwindigkeiten, nutzen auf der Autobahn fälschlicher­weise fast ausschließlich die Überholspur und bedienen sich übertrieben häufig des linken Blinkers und der Lichthupe.

Werden endlich aus dem Verkehr gezogen: Fahrer

Weiterhin diagnostizierten die beiden Automobilhersteller in Feldstudien, dass Fahrer von aktuellen BMW- und Audi-Modellen häufig viel zu dicht auf andere Fahrzeuge auffahren und nicht imstande sind, das Symbol für Behindertenparkplätze zu erkennen.

Auch an Ampeln könne man defekte Fahrer leicht am ständigen Aufheulenlassen des Motors oder am Hupen erkennen.

Bislang haben BMW und Audi noch nicht bekannt gegeben, wie lange die Reparaturen an den defekten Fahrern dauern. Allerdings munkeln Insider, dass lediglich ein Ersatzteil durch ein größeres ersetzt werden müsse.

Meldung als Video:


ssi; Foto unten: gire_3pich2005, Lizenz Freie Kunst; Erstveröffentlichung: 21.6.11
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