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"Wenn niemand auf mich hört, muss ich eben alleine" – Merkel lässt sich von Wissenschaftlern schrumpfen, um Coronavirus persönlich zu bekämpfen

Berlin (dpo) - Mit ihren Appellen für einen harten Lockdown kommt Angela Merkel derzeit bei den Ministerpräsidenten nicht durch. Darum hat die Bundeskanzlerin nun beschlossen, sich von Wissenschaftlern schrumpfen zu lassen, um das Coronavirus persönlich zu bekämpfen.

"Wenn niemand auf mich hört, muss ich eben alleine", murmelt Merkel, während die Wissenschaftler eine experimentelle Schrumpfungskanone auf sie richten. Sie entsichert ihr mit BioNTech-Patronen geladenes Sturmgewehr. "Sobald ich klein genug bin, dass ich die Mistviecher sehen kann, geht's den Bastarden an den Kragen."

Dass sie keine Chance gegen die schiere Überzahl der Coronaviren hat, ist ihr bewusst. "Ist mir scheißegal. Ich nehm so viele von ihnen mit ins Grab, wie ich kann", erklärt die Kanzlerin und spuckt auf den Boden. "Vielleicht kann ich so noch ein paar Leute am Leben halten, bis die Impfung für alle da ist."

Sie denkt noch einmal kurz über die vielen politischen Fehler nach, die sie in diese Situation geführt haben.

Dann endlich ist die Schrumpfungskanone bereit. Aus ihrer Mündung schießen helle Ultraschallpartikel, die bewirken, dass Merkel langsam immer kleiner wird. Immer höher wird die Stimme der Kanzlerin, während sie "Geronimoooooo!" ruft und aus dem Sichtfeld verschwindet.

dan, ssi; Foto: Shutterstock
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