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Papst beendet Kriege, Hungersnöte und religiöse Verfolgung durch Weihnachtsbotschaft

Rom (dpo) - Bravo Benedikt! Wie erst jetzt deutlich wurde, hat der Papst mit seiner diesjährigen Weihnachtsbotschaft vor Zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz sämtliche Kriege und Hungersnöte sowie religiöse Verfolgung weltweit ein für allemal beendet.

Die Vereinten Nationen (UNO) bestätigten heute, dass unmittelbar nachdem der Papst dazu aufrief, der Nahostkonflikt beigelegt, Nord- und Südkorea vereinigt, die Bürgerkriege in Darfur, Somalia und der Elfenbeinküste beendet, die Menschenrechte in Afghanistan und Pakistan geachtet und die Armut in Haiti gelindert wurden.

"Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist", sagte Generalsekretär Ban Ki Moon heute während einer eilends einberufenen UN-Vollversammlung. "All die Jahre haben wir hart aber vergeblich daran gearbeitet, diese Konflikte zu beenden, dabei hatte nur ein in einem Palast wohnender alter Mann in bunten Kleidern dazu aufrufen müssen und schon herrscht Friede, Freude, Eierkuchen. Dass man nicht schon früher auf diese Idee gekommen ist." Anschließend beschlossen die Vereinten Nationen einstimmig ihre Auflösung.

Papst Benedikt XVI. erklärte, er werde sich um die übrigen Probleme der Menschheit wie Prunksucht, Kindesmissbrauch und Amtsanmaßung bei einer seiner nächsten Weihnachtsbotschaften kümmern.

ssi; Foto rechts: Wenn's der Papst sagt: Netanjahu und Abbas beenden den Nahostkonflikt; Foto links: So sieht Postillon-Zeichner Hieronymus Bosch die schöne neue Welt nach der Weihnachtsbotschaft des Papstes vor.
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