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Schulden zu hoch: Amerikaner verkaufen Land an Indianer und gehen zurück in die Alte Welt

Washington D.C. (dpo) - Von wegen "das Geld liegt auf der Straße"! Nachdem die mächtige Ratingagentur Standard & Poor's die Kreditwürdigkeit der USA in Frage gestellt hat, hat die amerikanische Regierung Verhandlungen mit den Häuptlingen der nordamerikanischen Indianerstämme aufgenommen, um ihnen das Territorium der USA zurückzuverkaufen. Anschließend sollen sämtliche US-Amerikaner auf ihre ursprünglichen Herkunftsländer in der "Alten Welt" verteilt werden.

Letzter US-Präsident: Obama
"Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, weil wir die Staatsverschuldung von mehr als 14,2 Billionen Dollar einfach nicht mehr in den Griff bekommen", sagte Obama, der selbst zurück nach Kenia ziehen wird, in seiner letzten Rede an die Nation. Er schränkte allerdings ein: "Viel werden die Indianer angesichts dieses Schuldenbergs wohl nicht bezahlen." Experten gehen davon aus, dass höchstens mit einer Rückerstattung jener Glasperlen gerechnet werden darf, mit denen die Einwanderer im 18. und 19. Jahrhundert den Indianern einen Großteil ihrer Ländereien abkauften.
Erhalten ihr Land zurück: Indianer
Sobald die Verhandlungen mit den Indianern abgeschlossen sind, geht es für den größten Teil der 311 Millionen Amerikaner ans Packen, während eine Kommission die Stammbäume jedes einzelnen US-Bürgers überprüft. So soll festgestellt werden, wer in welchem Land Europas, Afrikas oder Asiens um Asyl bitten muss.
Neben Deutschland, das voraussichtlich rund 30 Millionen Amerikaner mit deutschen Wurzeln aufnehmen muss, sind in Europa vor allem England und Irland schwer betroffen. Auf die beiden Staaten kommt eine Einwanderungswelle von 70 Millionen (England) und 30 Millionen (Irland) US-Amerikanern zu.
ssi; Foto oben: Soebe, CC BY-SA 3.0 / Daniel Schwen, CC BY-SA 3.0, Foto rechts: Pete Souza, CC BY 3.0
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