Newsticker

England entsetzt: Royal Baby leidet unter seltener Erbkrankheit "Windsor"

London (dpo) - Alles Hoffen, dass das Royal Baby gesund zur Welt kommt, war vergebens. Wie ein Sprecher des englischen Hofes heute bekannt gab, wurde bei dem Neugeborenen die äußerst seltene Erbkrankheit "Windsor" festgestellt. Der Sohn von Prinz William und Herzogin Katherine leidet schon jetzt unter schwülstigen Titeln und wird Zeit seines Lebens nie einen normalen Beruf ausüben können.

Von Windsor gezeichnet: Charles und Elisabeth II.
Experten gehen davon aus, dass das am Montag um 16:24 Uhr geborene Kind das defekte Gen von seinem Vater William geerbt hat. Auch Großvater Charles und Urgoßmutter Elisabeth II. sind Windsors – oder wie sie sich selbst gerne nennen: Briten mit Nobilitätshintergrund.
Laut dem Londoner Genforscher Neil Ferguson leiden nur rund 44 Personen weltweit unter der unheilbaren Erbkrankheit, die wohl die Folge jahrhundertelanger Inzucht ist.
Defektes Gen unter dem Mikroskop
Der Wissenschaftler beschreibt die Symptome, unter denen die bemitleidenswerte Kreatur leiden wird, wie folgt: "Windsor-Babys kommen mit einem Silberlöffel im Mund zur Welt, haben blaues Blut und müssen sich den ganzen Tag von Dienern versorgen lassen. Ihr ganzes Leben lang können sie nicht auf eigenen Beinen stehen. Stattdessen müssen sie von der Allgemeinheit finanziert werden und unter ständiger Beobachtung durch die britische Regenbogenpresse bleiben."
Windsor im Endstadium, wie es derzeit bei Elisabeth II. zu beobachten ist, ist besonders grausam. Betroffene können sich nur noch durch groteskes Winken oder schüchternes Lächeln verständigen und haben ansonsten keinerlei Einfluss darauf, was um sie herum geschieht.
Aus Sicht der Mediziner gibt es nur eine Möglichkeit, um Windsor endlich zu besiegen: Es müsste verhindert werden, dass die Träger des Gens sich weiter fortpflanzen. Sicherheitshalber sollte außerdem der Buckingham Palast niedergebrannt werden.
ssi; Foto oben: Drpoulette, Foto rechts: carfax2, CC BY-SA 3.0
Artikel mit Freunden teilen:
Neuere Ältere

Leserkommentare

Dieser Text sollte niemals angezeigt werden!