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Schwere Sicherheitspanne im Vatikan: JD Vance schüttelt neuem Papst die Hand

Vatikan (dpo) - Es ist ein schockierendes Totalversagen der vatikanischen Sicherheitskräfte: Der US-amerikanische Vizepräsident JD Vance hat heute völlig ungehindert die Hand von Papst Leo XIV. geschüttelt. Nun befindet sich der Pontifex unter strengster ärztlicher Überwachung.

"Wir sind uns des Ernstes der Lage bewusst", erklärte Papst-Sprecher Matteo Bruni. "Angesichts der Gefahr, die von Vance für Päpste ausgeht, hätte es nie zu diesem Händedruck kommen dürfen. Da muss sich normal sofort ein Schweizergardist in den Weg werfen oder notfalls die sich dem Papst nähernde Hand mit seiner Hellebarde abhacken. Wir werden sehr sorgfältig untersuchen, warum das hier nicht passiert ist."

Zum Zustand des Papstes wollte Bruni keine detaillierten Angaben machen. "Ich sage nur so viel: Es geht ihm den Umständen entsprechend gut und sein Zustand wird derzeit rund um die Uhr von einem Team von ausgewiesenen Experten in allen denkbaren Aspekten überwacht. Wir überlassen nichts dem Zufall."

Laut Experten stehen die Chancen für ein Überleben von Leo XIV. gut, sofern er die nächsten 24 Stunden übersteht. Immerhin befand er sich zum Zeitpunkt des Händedrucks mit Vance in einem deutlich gesünderen Zustand als sein Vorgänger Franziskus, dessen geschwächter Körper nicht mehr viel gegen den US-Vizepräsidenten ausrichten konnte.

Sollte der Papst den Vorfall überleben, plant der Vatikan, ihn mit Notfallhandschuhen auszustatten, die er sich überstreifen kann, sobald sich JD Vance im Umkreis von 100 Kilometern von ihm aufhält.

pfg, ssi, dan; Foto Imago
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