Düsseldorf (dpo) - Bislang waren Spekulationen über gehäufte Todesfälle von AfD-Kandidaten im Vorfeld der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen als Verschwörungstheorien abgetan worden. Doch Recherchen des Postillon werfen nun neue Fragen auf: Offenbar hatten alle Verstorbenen vor ihrem Ableben Käse der Marke Milram zu sich genommen.
Die neuen Erkenntnisse lassen Schlimmstes vermuten – steckt am Ende doch eine Verschwörung hinter den Toden von sechs Kandidaten, die bislang als natürlich galten? Obduktionsberichte zum Mageninhalt sowie eine Analyse des Hausmülls der Betroffenen deuten klar in eine Richtung.
Biologe und Mediziner Arne Mielek erläutert mögliche Zusammenhänge: "Wenn alle Verstorbenen wirklich Milram-Käse zu sich genommen haben, ist davon auszugehen, dass die woken Multikulti-Käsekulturen ihr patriotisch-deutsches Immunsystem überlasteten", so der Experte.
"In dem Fall spricht man von einer Überfremdung beziehungsweise Überkäsung der Körperabwehr. Es hat schon einen Grund, warum Rechte Angst vor diesem Käse haben."
Nun ist zu klären, ob die AfD-Kandidaten das Lebensmittel in voller Absicht zu sich nahmen oder ob es ihnen womöglich unbemerkt untergeschoben wurde. Immerhin gilt es als extrem unwahrscheinlich, dass Mitglieder der AfD freiwillig zu den Käsescheiben in der bunten linksgrünen Gutmenschen-Verpackung griffen.
Bis zur endgültigen Klärung der Umstände hat der AfD-Vorstand alle Mitglieder und vor allem alle Kandidaten der Partei aufgerufen, auf keinen Fall Käse der Marke Milram zu konsumieren und bei versehentlichem Kontakt mit dem woken Milchprodukt den Notruf zu wählen.
dor, dan; Foto AfD: Imago Images; Hintergrund rechts: Shutterstock