Berlin, München, Köln (dpo) - Wie gut geht es uns allen wirklich? Derzeit häufen sich Berichte von Menschen, denen im Alltag gebratene Tauben in den Mund fliegen – laut Experten ein starker Hinweis darauf, dass es sich bei Deutschland um das legendäre Schlaraffenland handeln könnte.
"Ich war gerade auf dem Weg zur Arbeit und musste Gähnen, als mir plötzlich eine gebratene Taube in den offenen Mund geflattert ist", erzählt etwa Linus Stormann aus Köln. "Das ist übrigens gar nicht so toll, wie es sich anhört. Ich wär fast daran erstickt. Außerdem hatte ich gerade eigentlich gar keinen Hunger. Und es hat komplett Salz gefehlt."
Gebratene Vögel, die Leuten in den Mund fliegen, kennt man sonst nur aus dem Märchenbuch. "Es scheint, als habe Friedrich Merz Deutschland in kürzester Zeit in ein wahres Schlaraffenland verwandelt", so Politologin und Volkssagenkundlerin Gisela Brinck. "Nach den turbulenten Jahren mit der Ampel scheinen jetzt endlich paradiesische Zustände zu herrschen – von der aktuellen Gluthitze mal abgesehen, aber das ist ja nur ein Detail."
Um eindeutig zu klären, ob Deutschland tatsächlich das Schlaraffenland ist, wollen Forscher nun prüfen, ob in heimischen Flüssen Milch und Honig fließen, an den Bäumen Krapfen hängen und die Gartenzäune aus Bratwürsten bestehen.
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