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10 Jahre "Wir schaffen das" – Diese 11 Sätze von Merkel sind genauso alt, blieben jedoch nicht im kollektiven Gedächtnis

Seit Angela Merkel vor fast zehn Jahren "Wir schaffen das" sagte, ist dieser Satz untrennbar mit ihrer Kanzlerschaft verbunden. Dabei sagte sie während vor zehn Jahren unzählige weitere Sätze, an die sich heute jedoch kaum jemand erinnert. Der Postillon hat 11 bemerkenswerte zusammengestellt:


"Hast du mal ein Taschentuch für mich?"

Anlässlich eines Besuchs beim 50-jährigen Jubiläum des Kaninchenzüchtervereins "Hoppenstetter Hoppler".


"Wir schaffen das nicht."

Nachdem sie und mehrere ihrer Parteikollegen eine Sprudelflasche nicht aufbekommen haben, wandte sich Merkel mit diesem denkwürdigen Satz an den einen CDU-Praktikanten, der immer ins Fitnessstudio geht. Thorsten oder so.


"Ja, Mensch, ach, gut, okay."

Nachdem sie darüber informiert wurde, dass der Stromzähler in ihrer Wohnung getauscht werden muss.


"Ich bin ein Berliner."

Beim Rollenspiel mit ihrem Gatten Joachim Sauer. Er spielte eine Mohnschnecke.


"Schau mal, der Sigmar kommt mal wieder zu spät. Typisch, ey!"

Über den damaligen Vizekanzler und SPD-Chef Sigmar Gabriel, als er typischerweise mal wieder zu spät kam, ey.


"Wir straffen das."

Nachdem das Sonnensegel auf ihrem Balkon mal wieder unschön herabhing.


"Scheitert der Euro, dann scheitert Europa"

Nachdem ein Sanifair-Drehkreuz an der Autobahnraststätte Seeberg West ihre Euromünze nicht annehmen wollte.


"Woah! WOAH! Ich glaub jetzt kicken die Pappen langsam! Fuuuuuuuck!"

Am Rande des G7-Gipfels 2015 auf Schloss Elmau.


"Flitzlipotzi Hühnerspeck Schnafti Schnafti löbelfleck"

Ebenfalls am Rande des G7-Gipfels 2015 auf Schloss Elmau, rund 30 Minuten später.


"Es fehlt ein bisschen Salz."

Beim Kochen ihrer berühmten Pommerschen Kartoffelsuppe.


"Der Merz darf nie, nie, nie Kanzler werden. Hört ihr mich? Never ever. Sonst sind wir alle komplett im Arsch. Das ganze Land. Also so richtig. Finito. Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt."

In vertrauter Runde mit dem CDU-Vorstand.

Foto: Shutterstock
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