Oslo (dpo) - Eigentlich würde heute der Friedensnobelpreis offiziell an die diesjährige Preisträgerin María Corina Machado verliehen. Doch die 58-Jährige kann aus Sicherheitsgründen nicht bei der Verleihung vor Ort sein. Nun erklärte sich US-Präsident Donald Trump großzügigerweise bereit, den Preis an ihrer Stelle entgegenzunehmen.
"Das ist natürlich jammerschade, dass Frau Maria Dingsda ihren Preis nicht persönlich entgegennehmen kann", erklärte Trump. "Aber ich springe mit Vergnügen ein und hole den Friedensnobelpreis für sie ab. Das mache ich doch gerne, weil ich ein guter Mensch bin!"
Selbstverständlich werde der US-Präsident die Medaille dann schnellstmöglich an die venezolanische Preisträgerin weiterreichen und sie nicht einfach selbst behalten.
"Jeder, der mich kennt, weiß: Man kann mir da zu 100 Prozent vertrauen", beteuerte Trump. "Nein. 100 Prozent reichen nicht. Man kann mir zu 1000 Prozent vertrauen. Oder sagen wir gleich eine Million Prozent. Ja. Das klingt besser."
Zeitgleich berichten US-Medien, dass seit heute Morgen auf Trumps Anwesen Mar-a-Lago ein zusätzliches Ausstellungszimmer mit dem Projektnamen "Peace Nobel Prize Room" angebaut wird.
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