Dies ergaben Gespräche zwischen den Staatsoberhäuptern und ranghohen Generälen der beiden Länder, in denen die Aufrüstung bereits in vollem Gange ist.
![]() |
10% der sanmarinesischen Armee |
Die Strategie der beiden europäischen Länder sieht vor, dass die sanmarinesische Flotte, bestehend aus fünf Motorbooten, die USA an der Ostküste attackiert. Etwa gleichzeitig würden die liechtensteinischen Truppenverbände mit einer in Vaduz gecharterten Maschine direkt auf dem Reagan National Airport in Washington, D.C. landen. Von dort könnten sie die amerikanische Hauptstadt im Handstreich nehmen.
Nach einer erfolgreichen Invasion könnten dann die Südstaaten als sanmarinesisches, die Nordstaaten als liechtensteinisches Protektorat ausgebeutet und die ansässige Bevölkerung versklavt werden.
Für den Fall, dass sich die USA doch als hartnäckiger erweisen als gedacht, könnten auch weitere Verbündete an die Seite San Marinos und Liechtensteins treten: Der Vatikan, Monaco und Malta haben bereits signalisiert, die beiden Länder zu unterstützen – allerdings nur, wenn sie "auch etwas vom großen Kuchen abbekommen".