"Seit 1955 studieren wir die verheerenden Auswirkungen von Geburtstagen auf den Gesundheitszustand", erklärte Professor Frank Fiedler (90) dem Postillon. "Von anfangs insgesamt 100 Probanden im Alter von 18 bis 50 leben heute nur noch sieben."
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Spätere Opfer zu vieler Geburtstage werden oft schon im Kindesalter angefixt |
Dabei sind Geburtstage sogar noch gesundheitsschädlicher als etwa Zigaretten. Professor Fiedler präzisierte: "Während pro Zigarette die Lebenserwartung um etwa fünf Minuten sinkt, kostet jeder Geburtstag etwa ein Jahr, Menschen, die am 29. Februar geboren sind, sogar rund vier Jahre."
Immerhin: Partyfreunde dürfte beruhigen, dass es offenbar keinen Unterschied macht, ob Geburtstage gefeiert werden oder nicht.
Leider kann Professor Fiedler seine bahnbrechenden Studien nicht mehr fortführen, da er vor wenigen Tagen kurz vor Abschluss der Postillon-Recherchen verstarb. Offenbar hatte der Vollblutwissenschaftler auch an sich selbst experimentiert. Experten schätzen, dass Fiedler allein im Zuge seiner Studien über 50 Geburtstage hatte.