GM-Chefingenieur Mike Simmons, der Erfinder des "Facebookmobils", erklärte gegenüber dem Postillon: "Wir haben sowohl die Entwicklung der Benzinpreise der letzten Jahrzehnte als auch die Entwicklung der Facebook-Aktie in den vergangenen Wochen beobachtet und dabei festgestellt, dass es schon bald günstiger sein wird, Fahrzeuge mit Facebook-Aktien zu betreiben als mit herkömmlichem Ottokraftstoff."
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Hier kommen die Aktien rein. Papier wäre auf Dauer zu teuer |
Facebook-Aktien sollen voraussichtlich ab nächstem Jahr an jeder Tankstelle gezeichnet werden können. Gleich vor Ort können die Wertpapiere dann in eine dafür vorgesehene Öffnung am Fahrzeug gestopft werden, wo sie dann zerkleinert, gepresst und durch Verbrennung in Bewegungsenergie umgesetzt werden.
Das Facebookmobil hat neben dem äußerst sparsamen Verbrauch allerdings auch einige Nachteile. Erste Testfahrten haben ergeben, dass das Fahrzeug im Rückspiegel personalisierte Werbeanzeigen einblendet und bis zu fünf Stunden am Tag bewegt werden muss. Außerdem konfigurieren sich das Design und die Bedienelemente der Innenaustattung alle paar Monate aus unerfindlichen Gründen neu.