Angeblich wurden die verbleibenden CSU-Minister bereits angewiesen, unter keinen Umständen zurückzutreten, bis wieder genügend inkompetente Nachfolger verfügbar sind.
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Womöglich der letzte Schell-7er in Seehofers Ärmel: Söder |
Mit Alexander Dobrindt schickte Horst Seehofer einen der letzten unverbrauchten inkompetenten CSU-Nachwuchspolitiker ins Verkehrsministerium.
Wie dünn die Personaldecke ist, zeigt auch der Umstand, dass sich der neue Entwicklungshilfeminister, Gerd Müller, bislang noch nicht einen groben Schnitzer erlaubt hat. Unter Politikexperten wird gar angezweifelt, dass Müller überhaupt inkompetent genug ist, um die CSU anständig als Minister zu repräsentieren. Ähnlich kritisch wird nun Christian Schmidt beäugt.
Experten schätzen, dass nur noch Markus Söder den hohen Ansprüchen genügt, die die CSU an die Inkompetenz eines Bundesminister stellt. Sollten also - und das ist angesichts ihrer hohen Inkompetenz zu erwarten - in dieser Legislaturperiode noch zwei weitere CSU-Minister zurücktreten, müsste Seehofer zur Not selbst ran.