"Es wäre sehr ärgerlich, wenn ich jetzt aufgrund einer einzigen falschen Entscheidung das ganze Bild ruinieren würde", so Bush, dessen Krieg allein im ersten Monat rund 30.000 Iraker und knapp 5000 Soldaten der "Koalition der Willigen" das Leben kostete. Immerhin habe er mehrere Stunden harter Arbeit in das Gemälde investiert.
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Einer der wenigen Staatsmänner (u.), die noch nicht das Glück hatten, von Bush gemalt zu werden |
"Ach, was soll's", erklärt George W. Bush, dessen völlig orientierungslose Politik in den Jahren nach dem Krieg letztlich auch den Nährboden für die inzwischen im Irak hundert- und tausendfach mordenden ISIS-Islamisten bereitete, und legt den Pinsel für heute beiseite. Er habe ohnehin noch einiges vorzubereiten. Später kämen ihn nämlich noch Karl [Rove], Dick [Cheney] und Don[ald Rumsfeld] auf seiner Ranch besuchen, um bei "einem gepflegten Whiskey in alten Erinnerungen zu schwelgen".
ssi; Foto oben: Today Show