Hölle (dpo) - In einem überraschenden Hilferuf hat Satan heute davor gewarnt, dass in der Hölle bald kein Platz mehr für weitere IS-Kämpfer sei. Sollten in den nächsten Tagen weiterhin so viele radikale "Märtyrer" in der Unterwelt landen, drohe eine Überlastung des Quäl-Personals. Derzeit stünden mehrere Dämonen, die mit der Bestrafung von IS-Kämpfern betraut sind, kurz vor dem Burnout.
"Ich weiß, ich bin der Teufel. Aber langsam habe ich echt die Nase voll von diesen Arschlöchern!", so der Fürst der Finsternis im Gespräch mit dem Postillon. "Schneiden Menschen den Kopf ab oder sprengen sich zwischen Zivilisten in die Luft und glauben dann, sie kämen ins Paradies. Unfassbar!"
Nachdem schon seit Jahren immer wieder radikale Fanatiker in der Hölle landen, habe sich der wachsende Strom an Neuankömmlingen in den letzten Monaten zu einem logistischen Albtraum entwickelt. "Die kommen hier scharenweise an und verlangen dann 72 Jungfrauen", berichtet Satan. "Wissen Sie, wie aufwendig es ist, für jeden von denen 72 eiserne Jungfrauen zu schmieden, um sie darin zu foltern? Wir haben kaum noch genügend rostige Nägel. Wenn das so weitergeht, müssen wir bald auf unseren Vorrat alter Päpste zurückgreifen, damit jeder IS-Kämpfer mit wenigstens einer Jungfrau gequält wird", so der Teufel.
Auch komme man kaum noch mit dem Bau neuer Lavagruben nach und habe unter dem größten Peitschenverschleiß seit dem Zweiten Weltkrieg zu leiden.
"Ohne fremde Unterstützung sind wir hier unten bald fertig mit den Nerven", erklärt der Höllen-Chef. Nachdem ein Hilferuf an den Himmel bislang unerhört blieb, erwäge er nun, die Hölle-eigenen US-amerikanischen Präsidenten zu gezielten Luftschlägen zu zwingen, um neue IS-Kämpfer bereits bei ihrer Ankunft zu dezimieren.
dan, ssi; Foto oben: solarseven / Shutterstock
"Ich weiß, ich bin der Teufel. Aber langsam habe ich echt die Nase voll von diesen Arschlöchern!", so der Fürst der Finsternis im Gespräch mit dem Postillon. "Schneiden Menschen den Kopf ab oder sprengen sich zwischen Zivilisten in die Luft und glauben dann, sie kämen ins Paradies. Unfassbar!"
Müssen sich in der Hölle klimatisch nicht allzu sehr umstellen: IS-Kämpfer bei Schießübung in der Wüste |
Auch komme man kaum noch mit dem Bau neuer Lavagruben nach und habe unter dem größten Peitschenverschleiß seit dem Zweiten Weltkrieg zu leiden.
"Ohne fremde Unterstützung sind wir hier unten bald fertig mit den Nerven", erklärt der Höllen-Chef. Nachdem ein Hilferuf an den Himmel bislang unerhört blieb, erwäge er nun, die Hölle-eigenen US-amerikanischen Präsidenten zu gezielten Luftschlägen zu zwingen, um neue IS-Kämpfer bereits bei ihrer Ankunft zu dezimieren.
dan, ssi; Foto oben: solarseven / Shutterstock