1. Zum Feuermachen
Die Gratis-"Bild" ist leicht entzündlich und eignet sich daher hervorragend, um ein Feuer zu entfachen. Sobald es schön brennt, können Sie darin zum Beispiel Ihre Gratis-Bild entsorgen. Wo ist die nur?
2. Als Liebes-Tester
Geben Sie vor, die Gratis-"Bild" zu lesen, wenn Ihr/e Liebste/r den Raum betritt. Bleibt Ihr Partner dennoch bei Ihnen, muss er Sie wirklich lieben. Allerdings sollten Sie ihn/sie sofort verlassen. Wer will denn mit jemandem zusammen sein, der bereit ist, einen "Bild"-Leser zu lieben?
3. Als Spiegel
Mit Schere und Tesafilm können Sie sich aus der Gratis-"Bild" ganz einfach eine Ausgabe des Wochenmagazins "Spiegel" basteln. Übergroße "Bild"-Seiten einfach ins Format Din A4 zurechtschneiden, zusammenkleben, fertig!
4. Als Altpapiertonnen-Füllmaterial
Ihre Altpapiertonne ist hohl und leer? Ungelesene Gratis-"Bild"-Zeitungen eignen sich hervorragend als Füllmaterial. Und das Beste: Nach der Abholung durch die Müllabfuhr kann daraus auch noch Recycling-Toilettenpapier produziert werden ("Upcycling").
Warnung: Nicht direkt als Klopapier verwenden!
Einer der großen Mythen über die "Bild"-Zeitung ist die weitverbreitete Meinung, sie eigne sich perfekt als Toilettenpapier. Zwar ist das Zeitungspapier angenehm weich und knistert beim Wischen wohlig – färbt jedoch auch stark ab. Wenn Ihr Hintern dann plötzlich in die CDU eintritt, ist der Ärger meist groß.
5. Als Decke
In einsamen, kalten Nächten ist die Gratis-"Bild" eine kostengünstige und effektive Decke. Dank des überdimensionierten Formats und jeder Menge heißer Luft spendet sie stundenlang angenehme Wärme.
6. Zur Verdummung
Sie haben das Gefühl, dass Ihre Freunde Sie meiden, weil Sie die Welt differenziert betrachten und nicht für jeden Konflikt eine eindimensionale Haudrauf-Lösung parat haben? Jede Seite "Bild" kostet Sie mindestens ein so'n IQ-Dings!
7. Zum Zigarettedrehen

8. Als Gratis-"Bild"
Finden Sie die Adresse von "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann (Abb. ähnlich) heraus und werfen Sie ihm die Gratis-"Bild" gratis in den Garten – es sei denn natürlich, er hat Sie vorher schriftlich darum gebeten, davon abzusehen.