![]() |
Ban Ki Moon: "Sollte jemandem diese Entscheidung nicht passen, kann er gern von mir paar auf die Fresse haben." |
Anders als Englisch oder Französisch sei die Sprache der Gewalt leicht anwendbar und benötige nicht allzu viele intellektuelle Ressourcen. Praktisch jeder, der einen Knüppel halten oder seine Fäuste ballen könne, könne sich mithilfe von Gewalt verständigen und seine Standpunkte zum Ausdruck bringen.
Einer der großen Vorteile von Gewalt sei, dass man sie niemandem beibringen müsse – laut Sozialforschern ist die Neigung zu dieser Ausdrucksform jedem Menschen angeboren. Auch wenn es unzählige Dialekte gibt (Karate, Fingerhakeln, Predator-Drohne), kommt es nur selten zu Missverständnissen.
Schon die nächste Vollversammlung der Vereinten Nationen soll in der neuen Weltsprache geführt werden.
jpl (EZ); Foto oben: Shutterstock, Foto rechts: World Economic Forum