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Ratgeber: 6 geniale Tricks, mit denen Sie sich vor Einbrechern schützen können

Die Zahl der Einbrüche in Deutschland nimmt weiter zu: Allein im vergangenen Jahr registrierte die Polizei bundesweit 167.136 Einbrüche. Doch das muss nicht sein! Oft sind es die kleinen, aber feinen Tricks, mit denen Sie sich und Ihren Besitz vor Kriminellen schützen können. Der Postillon hat die effektivsten Maßnahmen exklusiv für Sie zusammengetragen:


1. Auf Haustür und Fenster verzichten
Türen und Fenster sind Schwachstellen, durch die Einbrecher in die Wohnung eindringen können. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte auf derart unnötigen Luxus einfach verzichten.
Zusatzvorteil 1: Wer keine Haustür oder Fenster hat, kommt gar nicht erst in Versuchung, das Haus zu verlassen und so Einbrechern die Gelegenheit für einen Einbruch zu bieten.
Zusatzvorteil 2: Lästige Vertreter und Zeugen Jehovas gehören ebenfalls der Vergangenheit an.

2. Jeden Cent in giftige Spinnen investieren
Giftige Spinnen sind neben wehrhaften Großmüttern der Alptraum eines jeden Einbrechers. Diese Erkenntnis lässt sich nutzen, indem man sein gesamtes Erspartes in möglichst viele der tödlichen Achtbeiner investiert. In jedem Zimmer sollten sich idealerweise zu jedem Zeitpunkt mindestens 200 Spinnen aufhalten. Wer selbst Angst vor Spinnen hat, sollte einen Raum (z.B. Schlafzimmer) mit mehreren passenden Echsen, Killerwespen oder anderen spinnenfressenden Tieren sauberhalten.

3. Bei sich selbst einbrechen
Brechen Sie bei sich selbst ein, bevor es ein anderer tut. Denn es ist höchst unwahrscheinlich, dass ein und dieselbe Wohnung zweimal Ziel eines Einbruchs wird. Um Ihren Einbruch möglichst glaubhaft zu gestalten, sollten Sie wenigstens einen wertvollen Gegenstand verschwinden lassen und gegebenenfalls sich selbst oder ein Familienmitglied mit einem stumpfen Gegenstand niederschlagen.

4. Der gute alte Kaffee-Trick
Wenn Sie einen Einbrecher auf frischer Tat ertappen, seien Sie freundlich und bieten ihm eine Tasse Kaffee an. Sobald der Einbrecher zum Trinken ansetzt, erschießen Sie ihn und legen die Waffe in seine rechte Hand, sodass es nach einem Selbstmord aussieht. Anschließend rufen Sie anonym die Polizei, räumen den Kaffee weg und legen sich schlafen.

5. Auf der Straße leben
Wer gänzlich auf Haus oder Wohnung verzichtet und auf der Straße oder in einem Park lebt, muss sich nicht vor Einbrechern fürchten. Denn wo keine vier Wände sind, da kann man sich auch keinen unerwünschten Zutritt verschaffen. Dabei bedeutet ein Leben auf der Straße noch nicht einmal zwangsläufig Verzicht auf Luxus. Als Obdachloser kann man schnell an Geld oder teure Elektronik-Gadgets kommen, indem man bei anderen Leuten einbricht.

6. Haus auf den Mount Everest bauen
Mit diesem Trick ist das Haus vor nahezu jedem Einbrecher sicher. Dazu schleppt man einfach alle nötigen Materialien (Sauerstoffvorrat nicht vergessen!) auf den 8848 Meter hohen Rekordgipfel und errichtet dort ein geräumiges Haus. Der Blick von der Veranda, während alle potenziellen Einbrecher im Hang unter einem erfrieren, ist einfach unbezahlbar! Aber Vorsicht: Sobald sich das herumspricht, schießen die Grundstückspreise in die Höhe.

Fotos: z.T. Shutterstock; Erstveröffentlichung: 26.5.16
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