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Vor Fahrt Döner gegessen: Mann fällt während Zugreise in Ohnmacht

Tübingen (dpo) - Dieser taktische Fehler wurde sofort bestraft: Ein Mann aus Tübingen ist heute während einer Zugfahrt in Ohnmacht gefallen, nachdem er einen Döner mit extra viel Zwiebeln und Knoblauchsoße aß.

Andere Fahrgäste hatten zunächst angenommen, dass der Mann nur schlief. Doch als der 34-Jährige bei der Fahrkartenkontrolle nicht auf die Schaffnerin reagierte, wurde klar, dass ein akuter medizinischer Notfall vorliegt.
Ein herbeigerufener Notarzt nahm schließlich vorsichtig die Atemmaske des Mannes ab. "Das hatte eine derartige Gestankwolke zur Folge, dass beinahe auch der Notarzt umgekippt wäre", erinnert sich ein Augen- und Nasenzeuge. "Zum Glück hatten die den da schon auf den Bahnsteig transportiert, sonst hätte es im engen Zug ganz schlimm ausgehen können."
Inzwischen befindet sich der Mann außer Lebensgefahr, nachdem er noch vor Ort eine Notinfusion mit einem Konzentrat aus Mentos, Wrigley's Extra und Odol erhalten hat.
ssi, dan; Idee: mne; Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 11.6.2020
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