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Brutaler Impfschaden: Rentner leidet seit seiner Impfung an Immunität gegen Corona

Salzgitter (dpo) - Er war einer der ersten, die in Deutschland geimpft wurden – und kämpft nun mit den schrecklichen Folgen: Rentner Olaf Delius aus Salzgitter leidet seit seinem Impftermin im Januar an einer Immunität gegen das Coronavirus. Offenbar hat sein Immunsystem eine Intoleranz gegen den Erreger entwickelt. Der 83-Jährige fühlt sich hintergangen.

"Davor hat mich niemand richtig gewarnt", so Delius. "Klar, es hieß, dass die Impfung irgendetwas mit Corona zu tun hat, aber ich hätte nie gedacht, dass ich danach immun dagegen sein würde. Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht mehr daran erkranken oder sterben."

Delius' Impfschaden ist nicht etwa eingebildet, sondern medizinisch nachweisbar. Unter Tränen berichtet er: "Labortests haben ergeben, dass durch die Impfung eine Reaktion in mir hervorgerufen wurde. Mein Körper hat sogenannte Antikörper gebildet. Und die verursachen wohl meine Immunität."

Wissenschaftler vermuten, dass die Immunität von Olaf Delius gegen das Coronavirus nicht etwa von einem obskuren Zusatzstoff, sondern von einer der Hauptkomponenten des Impfstoffs hervorgerufen wurde – einer mRNA-Sequenz, die in den Zellen von Olaf Delius automatisch Prozesse in Gang setzt.

"Auch wenn ich jetzt wie eine Verschwörungstheoretikerin klingen mag: Tatsächlich wirkt das nicht einmal wie ein Versehen", erklärt die Biochemikerin Annette Siegesmund kopfschüttelnd. "Diese Komponenten wurden offenbar bewusst in den Impfstoff gemischt, um genau diesen Effekt zu erzielen."

Ob sich Olaf Delius von seinem Impfschaden je wieder erholen wird, weiß niemand sicher. Vielleicht wird seine Immunität gegen das Coronavirus nach ein oder zwei Jahren wieder verschwinden. Vielleicht muss er sie auch für den Rest seines Lebens mit sich herumtragen.

ssi, dan; Foto: Shutterstock
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