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Neue Hilfsorganisation "Querdenker ohne Grenzen" fliegt in Krisengebiete, um Menschen zu erklären, dass Corona völlig harmlos ist

Stuttgart, Neu-Delhi (dpo) - Immer neue Schreckensnachrichten erreichen uns derzeit aus Indien und anderen Ländern, in denen Corona wütet. Doch Rettung ist nah! Die neugegründete Hilfsorganisation "Querdenker ohne Grenzen" (Penseurs Latéraux Sans Frontières) fliegt seit dieser Woche in Krisengebiete, um den Menschen vor Ort zu erklären, dass Corona völlig harmlos ist.

Gerd Böbler (48) aus Stuttgart ist einer von insgesamt 50 professionellen Querdenkern, die am Sonntag mit einem gecharterten Flugzeug in Neu-Delhi angekommen sind: "Die Lage vor Ort ist leider sehr schlimm", erklärt der ausgebildete Heilpraktiker und Telegram-Virologe. "Die Leute hier wissen leider nicht, dass Corona völlig harmlos ist und sterben deshalb zu tausenden. Was sie jetzt am dringendsten brauchen, ist jemand, der ihnen erklärt, dass das alles nur ein Trick der Regierung ist, um den Great Reset vorzubereiten, den Menschen Computerchips zu impfen und Kinder psychologisch kaputt zu machen. Dafür sind wir da."

Finanziert werden die Querdenker ohne Grenzen von Spenden und Schenkungen in Euro oder Reichsmark.

Vor einem der größten Krankenhäuser der Stadt beginnen Böbler und seine Leute mit der Aufklärung. "Se virus is not real", ruft der 48-Jährige durch ein Megafon. "Sis is only to implement a Merkel dictatorship in India! Do you understand me?" Dazu tanzen weitere Querdenker in großen Virus-Kostümen im Kreis. "Do not listen to se fake numbers of se RKI. Mr. Wieler is only a veterinarian! Se real info is on Telegram!"

Ein anderer Querdenker verteilt Flyer, auf denen explizit erklärt ist, wie 5G-Strahlung Corona verursacht und warum Impfungen unfruchtbar machen. "Sere is no need to die! Se government only wants you to be scared to take away your freedoms! Just watch sis video from Jan Josef Liefers and you will see!"

Der Job sei hart, man erlebe aber auch viele schöne Momente, erzählt Böbler. "Es erfüllt mich jedes Mal mit Stolz, wenn es mir gelingt, ein indisches Kind davon zu überzeugen, die Maske herunterzureißen und seine Großeltern wieder zu umarmen. In so einem Moment weiß ich, dass ich jemandem das Leben gerettet habe und das fühlt sich gut an."

Zu schaffen machen den selbstlosen Helfern aus Deutschland derzeit gesundheitliche Probleme. "Aktuell leiden einige von uns, die schon länger hier sind, unter einer ziemlich heftigen Erkältung, aber davon lassen wir uns nicht aufhalten: Jeder, der noch irgendwie gehen kann, macht weiter. Je mehr Menschen wir aufklären können, desto schneller geht es den Menschen in Indien wieder besser", so Böbler.

ssi, dan

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