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7 plausible Theorien, warum Sterling in der 103. Minute zu Boden ging

Über diese Szene dürfte noch lange diskutiert werden: War der Elfmeter für England in der 103. Minute des EM-Halbfinals gegen Dänemark berechtigt? Immerhin schien Raheem Sterling verdächtig schnell im Strafraum zu stürzen. Oder gibt es dafür vielleicht eine ganz andere Erklärung? Hier sind 7 Theorien, warum der englische Stürmer zu Boden ging:


1. Ein Maulwurfshügel

Wenn man genau hinsieht, erkennt man an der Stelle, an der Sterling nach vorne kippt, einen Maulwurfshügel. Hat da etwa der Greenkeeper des altehrwürdigen Wembley-Stadions geschlampt? Die Briten würden es ihm verzeihen.


2. Fan auf der Tribüne schaltete seinen Taschenventilator ein

Mehr als verdächtig: In der 103. Minute kann man sehen, dass ein Fan auf der gegenüberliegenden Tribüne seinen Handventilator anschaltet. Brisant: Der Handventilator ist anfangs in Richtung Spielfeld gerichtet. Wurde Sterling vom daraus resultierenden Windstoß erfasst und nach vorne geschleudert? So etwas soll schon einmal passiert sein. 1987 in Neuseeland.


3. Schnürsenkel offen

Eine weitere Theorie besagt, dass Sterling schlicht über seine eigenen Schnürsenkel stolperte. Verdächtig: Beide Schuhe des Stürmers verfügen tatsächlich über Schnürsenkel. Zufall?


4. Sterling hatte 2 Promille

Hat Sterling in der Pause vor der Verlängerung heimlich eine halbe Flasche Doppelkorn getrunken und fiel deshalb hin? Wir haben keine Belege dafür, dass er das tat – aber auch keine Belege dafür, dass er es nicht tat.


5. Laserpointertreffer in den Rücken

Kurz vor Kanes Elfmeter wird Dänemark-Torhüter Kasper Schmeichel von einem Laserpointer geblendet. Kann es sein, dass derselbe Laserpointer kurz zuvor Sterling am Rücken traf und niederstreckte?


6. Nach Corona-Impfung von Bill Gates ferngesteuert

Hat bei der ganzen Sache womöglich Bill Gates, heimlicher Herrscher der Welt und rechtmäßiger Besitzer aller Geimpften, seine Finger im Spiel? Tatsächlich munkelt man, Gates habe bei dieser Europameisterschaft schon so manchen Fußballer von zu Hause aus mit seinem Game Controller ferngesteuert. Auch Sterling? Und: Cui bono? Armes Deutschland!


7. Alles zusammen

Stolperte der sturzbetrunkene von Gates ferngesteuerte Sterling mit offenen Schnürsenkeln von einem Laserpointer getroffen und von einem Windstoß erfasst über einen Maulwurfshügel? Wir wissen es nicht. Wir stellen nur Fragen.

tla, ssi, dan; Fotos: Imago / Shutterstock
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