Newsticker

Das sind die schockierendsten Enthüllungen aus Prinz Harrys Buch

Es ist schon vor seiner offiziellen Veröffentlichung das Skandalbuch des Jahres: In Prinz Harrys Memoiren, die morgen unter dem Titel "Spare" (zu Deutsch in etwa: "sein Geld zusammenhalten") erscheinen, bleibt kein Stein auf dem anderen. Hier sind vorab die wichtigsten Enthüllungen des Prinzen, die den Buckingham Palace in Angst und Schrecken versetzen:


Über seine Haarfarbe

"Seit ich ein Jahr alt bin, färbe ich mir mein Haar rot. In Wahrheit bin ich brünett. Ich weiß selbst nicht warum, aber es erschien mir einfach richtig. Leider wurde ich in meiner Jugend viel deshalb gehänselt."


Über ein schmerzhaftes Kindheitserlebnis

"Als ich ungefähr drei Jahre alt war, nahm ich mir ein scharfes Messer aus der Schlossküche. Ich wollte überprüfen, ob ich wirklich blaues Blut habe, wie alle immer behaupten. War natürlich totaler Quatsch. Es ist grün wie bei jedem anderen auch. Die Narbe habe ich heute noch."


Über den Tod seiner Mutter

"Mein Vater war nicht gut darin, Gefühle zu zeigen. Deshalb teilte er uns die Nachricht vom Tod unserer Mutter per Fax mit. Am nächsten Tag näherte er sich uns mit einer kleinen Samt-Hand an einem langen Stock, mit der er uns tröstend auf die Schulter klopfte."


Über sein erstes Mal

"Es war eine ältere Frau, die Pferde liebte. Sie ritt mich wie einen jungen Hengst und haute mir dabei mit einer Gerte auf den Hintern. Das Ganze fand beim Royal-Ascot-Pferderennen statt. Ich gewann einen Preis, den ich bis heute in meiner Vitrine aufbewahre. Manchmal befürchte ich, uns haben dabei Leute gesehen."


Über seinen Drogenkonsum

"Im Alter von 17 Jahren nahm ich im Landhaus eines Freundes zum ersten Mal Kokain. Auch mit Magic Mushrooms habe ich in meiner Jugend experimentiert. Inzwischen nehme ich aber nur noch wenige Male pro Woche Adrenochrom zu mir und rauche ab und zu etwas Crystal Meth in einer kleinen goldenen Pfeife, die einst meiner Großmutter gehörte."


Über Glücksspiel

"Ich habe damals, ich war vielleicht 20, gelegentlich Lottoscheine ausgefüllt, um mich wie ein bürgerlicher Mensch zu fühlen, der nicht in einem riesigen Schloss lebt und unglaubliche Ländereien geerbt hat. Leider hatte ich dann aber tatsächlich irgendwann gewonnen. Ganze 4,2 Millionen Pfund. Jackpot! Ich habe das Geld nie abgeholt, weil ich Angst hatte, dass mein Vater es herausfindet und ich dann Ärger bekomme."


Über seinen zweiten Bruder

"Auf dem Dachboden von Schloss Windsor lebt seit 39 Jahren unser mittlerer Bruder Arthur. Er wird bis heute vom Königshaus geheim gehalten und hat noch nie das Tageslicht erblickt. Warum, wissen wir selbst nicht genau. Er ist eigentlich total in Ordnung, ist auch kein uneheliches Kind oder verrückt oder so. William und ich besuchen ihn manchmal und dann zocken wir PlayStation und essen Chips."


Über das berüchtigte Nazi-Kostüm

"Das beruht alles auf einem riesigen Missverständnis. Ich war kurz davor mit der königlichen Zeitmaschine auf einer geheimen Mission im Jahr 1945, um Hitler zu ermorden. Deshalb trug ich auch die Uniform. Aber kurz bevor ich ihn erwischte, hat er sich leider selbst umgebracht. Jedenfalls kam ich gerade zurück und hatte keine Zeit mehr, mich umzuziehen. Hätte ich gewusst, wie viel Ärger mir dieses Kostüm bringen würde, wäre ich natürlich nochmal schnell 10 Minuten in die Vergangenheit gereist und hätte mich umgezogen."


Über seine Stiefmutter Camilla

"Ich möchte ihr nichts vorwerfen, aber sie wollte uns Jungs immer laut kichernd verdächtige Äpfel zu essen geben und flog nachts oft auf einem Besen um Schloss Windsor. Ich glaube aber, sie hat meinen Vater sehr glücklich gemacht."


Über Kontaktversuche zu seiner toten Mutter

"Ich habe meine Mutter so sehr vermisst, dass ich eines Tages zu einer Frau gegangen bin, die Kontakt mit Toten aufnehmen kann. Ich fand aber schnell heraus, dass sie nicht meine Mutter war, sondern eine ganz andere Frau, und bin dann wieder gegangen."


Über den Penis seines Bruders

"Ich weiß, es ist eigentlich total privat, aber ich muss es jetzt trotzdem sagen: William hat einen Penis. Hihihi."


Über seine Erfahrungen im Afghanistankrieg

"Ich will damit nicht angeben, aber ich schäme mich auch nicht: Ich habe im Afghanistankrieg 25 Taliban getötet. Einer der Taliban trug schwarz, eine andere Talibanin trug ein weißes Kleid. Die anderen 23 Taliban waren teils sehr klein, teils normalgroß. Außerdem war da noch eine sehr große Torte. Ich bereue nichts, denn es war notwendig, mein Land vor diesen bösen Leuten zu beschützen."


Über das erste Treffen zwischen Meghan und der Queen

"Meghan wusste nicht, dass sie laut Protokoll zwei Purzelbäume machen und der Queen die Fußsohlen ablecken musste. Deshalb war es sehr peinlich, als sie meine Großmutter nur mit einem 'Hey Omma, alles fit im Schritt?' begrüßte und die Hand zum High-Five erhob. Ich hatte es versäumt, sie vorzubereiten, deshalb gebe ich mir die Hauptschuld an dem darauffolgenden Gerangel."


Über seinen Hochzeitstag

"William wollte mir verbieten, bei meiner Hochzeit einen Bart zu tragen, und forderte mich auf, ihn abzurasieren. Ich habe ihn aber drangelassen und stattdessen aus Trotz mein komplettes Schamhaar abrasiert. Hat aber letztendlich keiner mitbekommen, weil ich ja Hosen trug."


Über Streit zwischen Meghan und Kate

"Kate ist eine sehr traditionelle Leninistin, während Meghan eher dem Neomarxismus nahesteht. Das führte oft zu kontroversen Diskussionen, bei denen nicht selten die Fäuste flogen oder eine auf die andere mit einem der vielen dekorativen Schwerter losging, die bei uns überall rumhängen. Erst Jahre später begriff ich, dass das dem Verhältnis zwischen den beiden alles andere als zuträglich war."


Über eine Auseinandersetzung mit William

"Ich wollte mit ihm nur über das reden, was zwischen unseren Ehefrauen vorgefallen war, aber er streckte mich sofort mit einem Fausthieb nieder, sodass ich über eine Brüstung in einen großen Heuhaufen stürzte. Während ich mich noch aufrappelte, schwang er sich mit Hilfe eines großen Kronleuchters schon wieder in meine Richtung – in der Hand hielt er eine Streitaxt aus der Zeit der Rosenkriege. Wäre nicht genau in diesem Moment ein Bus vorbeigefahren, an dem ich mich festhielt und der mich irgendwo in die äußeren Bezirke Londons brachte, hätte das alles ganz schlimm ausgehen können."


Über das Ziel, das Harry mit der Buchveröffentlichung verfolgt

"Ich denke, sobald das Buch draußen ist, werden William und Kate und Charles und Camilla es lesen, verstehen und mich dann sofort anrufen und sagen: 'Komm wieder heim, Harry, es tut uns ja alles so leid.' Und dann wird alles wieder gut. Darauf freue ich mich am meisten."


Foto: Shutterstock
Artikel mit Freunden teilen:
Neuere Ältere

Leserkommentare

Dieser Text sollte niemals angezeigt werden!