Newsticker

Oh nein! Seele von Papst Benedikt XVI. beim Auffahren in den Himmel von Flugzeugturbine erfasst

Rom (dpo) - Schlimme Szenen bei der Trauerfeier für den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI.: Die Seele des 95-Jährigen, die wie vorgesehen gegen Ende der Zeremonie auf dem Petersplatz gen Himmel aufgefahren war, wurde vor den Augen des entsetzten Trauerpublikums in einer Höhe von rund 800 Metern von der Turbine eines Flugzeugs erfasst.

"Es war schrecklich!", beschreibt eine Augenzeugin. "Benedikt hatte gerade seinen irdischen Leib verlassen und stieg unter Harfenklängen in den Himmel auf, als plötzlich dieses Flugzeug heranraste."

Unter dem entsetzten Aufschrei tausender Gläubiger und des amtierenden Papstes Franziskus I. wurde die Seele Benedikts in die Turbine eingesaugt und nur Sekundenbruchteile später als Konfetti wieder ausgespuckt.

Immerhin: Kurz darauf begannen die kleinen Teilchen weiter in Richtung Himmel aufzusteigen, was die meisten Anwesenden beruhigte und ihnen Trost spendete. "Die können den da oben bestimmt wieder zusammenpuzzlen", so ein spanischer Pilger.

Es ist nicht das erste Mal in der Kirchengeschichte, dass dieser wichtige Teil der päpstlichen Trauerfeier von einer Panne überschattet wird: Im Jahr 1823 wurde die Seele des verstorbenen Pius VIII. bei der Auffahrt in den Himmel immer wieder von einem Habicht angegriffen und schaffte es nur mit großer Mühe, zu entkommen.

ssi, dan; Foto: Shutterstock
Artikel mit Freunden teilen:
Neuere Ältere

Leserkommentare

Dieser Text sollte niemals angezeigt werden!