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Jetzt ist es passiert: Erster Hausbesitzer von seiner Zwangswärmepumpe aufgefressen

Wuppertal (dpo) - Das haben wir jetzt vom Öko-Wahnsinn der Grünen! In Wuppertal wurde heute erstmals ein Hausbesitzer von seiner Wärmepumpe aufgefressen. Dabei ließ er sie nur einbauen, weil ihn die Politik dazu gezwungen hatte. Experten befürchten, dass die Zahl an gefressenen Hausbesitzern schnell ansteigen wird.

"Der arme Manfred", klagt eine Nachbarin. "Er wollte das ja gar nicht, aber wegen dem Heizungsverbotsgesetz vom Habeck musste er die Wärmepumpe einbauen. Für 800.000 Euro! Das ist doppelt so viel, wie sein Haus kostete. Und jetzt hat sie ihn auch noch aufgefressen."

Laut Polizeibericht wollte Manfred Kohlbach lediglich nach dem Rechten sehen, weil seine neue Wärmepumpe ungewöhnlich laut summte. Doch als sich der 48-Jährige dem Gerät näherte, öffnete es plötzlich ein riesiges zahnbewertes Maul, aus dem eine tentakelartige Zunge schnellte, die den wehrlosen Mann packte und in den Schlund der Kraftwärmemaschine hineinzog.

"Dieses furchtbare Schmatzgeräusch, das die Wärmepumpe machte, werde ich nie vergessen", so die Nachbarin.

Medien wie die "Bild"-Zeitung warnen schon lange vor dem "Heiz-Wahnsinn" der Bundesregierung und den damit verbundenen Gefahren für Immobilienbesitzer. Kein Wunder, dass Skandinavien, wo die Wärmepumpendichte deutlich höher ist als in Deutschland, nahezu menschenleer ist.

Klar ist: Mit einer vernünftigen Pellet-, Öl-, Diesel- oder Gasheizung wäre so etwas nicht passiert.

adg, ssi, dan; Foto [M]: Shutterstock
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