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Medizin-Nobelpreis geht an Erfinder der ultrakleinen Überwachungs-Mikrochips, die durch Spritzenkanülen passen

Stockholm (dpo) - Nur dank ihm war es der geheimen Weltregierung unter Bill Gates möglich, Milliarden Menschen zu kontrollieren: Der Medizin-Nobelpreis geht in diesem Jahr an den irischen Wissenschaftler Emmet Doyle. Der 62-Jährige entwickelte Überwachungschips, die so klein sind, dass sie durch die Kanülen von Spritzen passen und problemlos verimpft werden können.

Bevor Doyle im Jahr 2019 seinen Mikrochip "SurveilVac D" vorstellte, mussten Mikrochips noch mühsam durch eine als notwendig vorgetäuschte OP in den Körper verpflanzt werden. Erst mit der neuen Technologie wurde es überhaupt möglich, einen großen Teil der Weltbevölkerung auf einen Schlag im Zuge einer fingierten Pandemie zu chippen.

"Doyle hat mit seiner Erfindung der WHO auf dem Weg zur Weltherrschaft einen großen Dienst erwiesen", heißt es in der Laudatio des Nobelpreiskomitees.

Um die Mikrochips auf die passende Größe zu verkleinern, griff Doyle auf eine Mischung aus 5G-Bestrahlung, Schrumpf-Chemtrails, Alientechnologie und Mondamin Fix Soßenbinder zurück.

Heute sind Doyles Mikrochips nicht mehr aus der modernen Medizin wegzudenken. Nach eigenen Angaben arbeitet er derzeit bereits an einer neuen Chip-Generation, die von Menschen verdaut werden kann. Impfen würde so überflüssig, da die winzigen Prozessoren einfach dem Trinkwasser zugesetzt werden können.

pfg, dan, ssi; Foto: Shutterstock
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