Die Entscheidung bedeutet eine deutliche Verschärfung der bisherigen Bewertung von Wasser, das seit 2021 als "Verdachtsfall von Nässe" geführt wurde.
In der Vergangenheit gab es immer wieder lautstarke Forderungen, Wasser als nass einzustufen – unter anderem von renommierten Wissenschaftlern. Die Experten des Verfassungsschutzes setzten jedoch auf Gründlichkeit und prüften in mehr als 150 Experimenten (Eimer über Kopf gießen, in Pool springen, in die Hose pinkeln), ob es sich bei Wasser tatsächlich um eine nasse und nicht etwa doch um eine trockene Flüssigkeit handelt.
Als Nächstes will der Verfassungsschutz weiteren kniffligen Fragen nachgehen – etwa, ob Steine hart sind oder ob der Papst katholisch war.
ssi, dan; Foto: Shutterstock/dpa
So reagieren Deutschlands Spitzenpolitiker auf die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch