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USA ehren ermordeten Kämpfer für Meinungsfreiheit, indem sie Meinungsfreiheit abschaffen

Los Angeles (dpo) - Wenn er noch leben würde, würde er sich sicher darüber freuen: Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump ehrt derzeit das Andenken an den ermordeten Charlie Kirk, der Zeit seines Lebens für Meinungsfreiheit gekämpft hat, indem sie die Meinungsfreiheit abschafft.

"Charlie Kirk war ein rigoroser Verfechter des Rechts, jede noch so unliebsame Meinung frei äußern zu dürfen", erklärt der FCC-Chef Brendan Carr. "Ein echter Free-Speech-Champion! Und genau deshalb ist es eine Frechheit, dass Jimmy Kimmel sich nicht so über ihn geäußert hat, wie wir als Regierung uns das wünschen."

Kimmel hatte in einem Late-Night-Monolog dem MAGA-Lager um Trump vorgeworfen, politisches Kapital aus Kirks Ermordung zu schlagen, bevor er sich über die augenscheinlich ausbleibende Trauer des US-Präsidenten nach dem Tod Kirks lustig machte:

Daraufhin schlug das MAGA-Lager um Trump politisches Kapital aus Kirks Ermordung, indem es über die Regierungsbehörde FCC so viel Druck auf den US-Sender ABC ausübte, dass dieser die Show von Kimmel aus dem Programm nahm.

Die US-Regierung kündigte überdies an, eine neue Behörde mit dem Namen Charlie-Kirk-Memorial-Ministerium zu gründen. Deren Aufgabe soll es sein, jeden zu verhaften, der eine falsche Meinung über Kirk oder die US-Regierung äußert.

ssi, dan
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