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Der Postillon kommt als gedruckte Zeitung – aber nur, wenn DU mitmachst! (Update, 22.9.: Geschafft!)

Seit jeher hat der Postillon ein gutes Gespür für neueste Entwicklungen und aktuelle Trends – nur so konnte er sich seit nunmehr 180 Jahren an der Spitze der deutschen Medienlandschaft durchsetzen.

Diesmal waren sich die Strategic Vision Consultants im hauseigenen Postillon Innovation Lab sicher: Print ist die Zukunft. Und weil sie dabei fast nüchtern waren, nehmen wir das ernst und haben beschlossen: Der Postillon soll als gedruckte Zeitung erscheinen. WIRKLICH, ECHT UND OHNE SCHEISS.

Damit das möglich wird, brauchen wir aber DICH. Der Print-Postillon kann nur existieren, wenn es uns gelingt, in den kommenden vier Wochen mindestens 3000 Abonnenten zusammenzubekommen.

Selbstverständlich haben wir im Vorfeld keinerlei Marktforschung betrieben, um zu klären, ob es überhaupt eine Nachfrage nach einem Print-Postillon gibt. Am Ende hätte man uns womöglich noch davon abgeraten!

Abonniere jetzt eines unserer Print-Abo-Angebote:


Das musst du jetzt wissen:

Warum ausgerechnet Print?

📰 in einer Welt von KI gibt nur noch bedrucktes Papier Rückhalt

📰 online wird sich nicht durchsetzen. Das Internet ist nur ein vorübergehender Trend

📰 Zeitungen drucken war nie günstiger, weil seltsamerweise viele Druckereien Kapazitäten frei haben

📰 unsere Hater (siehe Leserbriefe) können sich endlich den Arsch mit uns abwischen


Das haben wir vor:

📰 12x pro Jahr der gedruckte Postillon

📰 direkt per Post nach Hause an alle Abonnenten (4,98 Euro pro Monat; 1 Cent Ersparnis!!!!)

📰 erhältlich an allen Kiosken (4,99 Euro)

📰 mittelfristig "Bild"-Zeitung verdrängen

📰 langfristig Weltherrschaft


Das kann der gedruckte Postillon

📰 16 Seiten geballte Print-Power im großen Zeitungsformat (Berliner Vollformat 315 x 470 mm)

📰 die besten Online-Meldungen des letzten Monats in zeitloser Print-Optik

📰 jede Menge exklusiver Bonus-Content: Rätsel, Kleinanzeigen, Wetter, Todesanzeigen, Post von Watschner, Kinderseite, Gulaschrezepte, Cartoons und und und…

📰 geeignet zum Einwickeln von Fisch, als Auslegepapier beim Streichen, zum Erschlagen von Fliegen und für Spionage (Löcher reinschneiden nicht vergessen)

📰 nackter Seite-3-Opa in jeder Ausgabe

📰 färbt Finger schön schwarz beim Durchblättern


FAQ:

Was passiert mit dem Online-Postillon?

Der Online-Postillon wird selbstverständlich weiter bestehen. Wir streben die doppelte Hegemonie an. Der Postillon (Print) als auflagenstärkste Zeitung der Welt und der-postillon.com als die meistgeklickte Webseite im Internet.

Wie sieht der Print-Postillon aus?

Ungefähr so wie diese Nullnummer, die wir testweise schon mal für den internen Gebrauch drucken haben lassen (aber viel geiler, weil das ist hier ein Online-Bild und in der Hand ist das was ganz anderes!):



Achtung! Alle Bilder sind nur Vorschau. Die erste Ausgabe wird anders aussehen.


Wann erscheint die erste Ausgabe?

Wenn wir genügend Abonnenten zusammenbekommen, erscheint Ausgabe 1 Ende Oktober.


Was passiert, wenn ihr keine 3000 Abonnenten zusammenkriegt?

Dann wird es keine Zeitung geben. Alle Abonnenten erhalten ihr Geld zurück bzw. ihre Abos storniert (gilt nur für Printabos). Außerdem schmollen wir dann eine Weile.


Versendet ihr auch in die Schweiz/nach Liechtenstein/Burkina Faso/Legoland etc.?

Ja. Das kostet aber extra. Da muss unser Zeitungsjunge Timmy nämlich besonders weit laufen.


Ich habe ein altes Postillon Minus Abo und will auch noch ein Print-Abo dazu. Was soll ich tun?

Alte Postillon-Minus-Abos laufen ganz normal weiter. Alle alten Nachteile (Werbefreiheit etc.) bleiben bestehen. Um den Postillon als Zeitung zu erhalten musst du folgendes tun:

Postillon Minus Geizkragen --> am besten auf Postillon Alles-Abo wechseln

Postillon Minus Standard --> am besten auf Postillon Alles-Abo wechseln

Postillon Minus Timmy Gedenkabo --> Timmy-Abonnenten mit Jahres-Abo haben ein Anrecht auf ein Print-Abo. Du kannst also entweder auf Postillon Alles-Abo wechseln (gleich teuer) oder einfach deine Adresse im Steady-Account-Interface eingeben. Dann bekommst du die Zeitung ab da automatisch.

Postillon Minus Studentenabo --> Studenten-Abonnenten mit Jahres-Abo haben ein Anrecht auf ein Print-Abo. Du kannst also entweder auf ein neues Studenten-Abo wechseln (gleich teuer) oder einfach deine Adresse im Steady-Account-Interface eingeben. Dann bekommst du die Zeitung ab da automatisch.


Wie lange läuft ein Abo und wie kann ich wieder kündigen?

Das reine Print-Abo läuft zunächst einmal für 1 Jahr bzw. 12 Ausgaben. Danach ist es (unter Einhaltung der Frist, d.h. vor Anbruch des Monats) monatlich kündbar. Dazu genügt eine formlose Mail an [email protected].

Bei den Alles-Abos von Steady ist eine Kündigung zum Ende der gewählten Laufzeit (ein Monat / ein Jahr) möglich. Wird innerhalb dieses Zeitraums nicht gekündigt, verlängert sich die Mitgliedschaft automatisch; drei Tage vor Erneuerung des Jahresabos erhalten die Abonnierenden eine Erinnerungsmail.

Geschenkmitgliedschaften sind einmalige Käufe und verlängern sich nicht automatisch.

Sollte deine Frage hier nicht beantwortet worden sein, schreib uns eine Mail an: [email protected]


Achtung: Es ist nicht möglich von einem alten Postillon-Minus-Abo auf ein reines Zeitungsabo zu wechseln, weil reine Zeitungsabos über ein anderes System laufen. Wer aber in Zukunft nur die Zeitung haben will ohne Digital-Abo, muss das alte Abo bei Steady kündigen. --> Da das unnötig kompliziert ist, am besten einfach auf Postillon Alles-Abo wechseln!

Warnung: Je langsamer es geht, die 3000 zusammenzubekommen, desto penetranter werden wir in den nächsten Wochen um sie werben. Du kannst das jetzt für alle deutlich abkürzen und sofort abonnieren!

Weiteren Informationen findest du auch auf unserer Abo-Seite:

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