"Es wird immer schlimmer", klagt John Wellington, der Vorsitzende der WAPA, gegenüber dem Postillon: "Die Athleten sollen im fairen Wettstreit und ohne irgendwelche Hilfsmittel gegeneinander antreten. Stattdessen wird gebetet, was das Zeug hält." Auf diese Weise würden Wettkämpfe nicht mehr durch Talent, Willenskraft und hartes Training entschieden, sondern durch die schiere Willkür transzendentaler Wesen.
Ihm wurde die illegale Instanz Allah nachgewiesen |
Besonders bedenklich ist es, wenn betende Sportler zu sogenannten harten Religionen wie etwa Katholizismus oder Islam greifen. Diese stimulieren das Nervenzentrum durch eine gefährliche Mischung aus Angst- und Schuldgefühlen und können nicht nur bei Betenden zu Langzeitschäden führen, sondern auch ihr privates Umfeld belasten.
Doch auch weiche Religionen wie Buddhismus, Vielgöttergemische wie Hinduismus oder moderne synthetische Religionen wie das Auflegen von Kristallen oder Bewusstes Atmen können schnell in die Abhängigkeit führen.
Immerhin: Obwohl atheistische Sportler, die sich an die Regeln halten, eigentlich die Dummen sind, scheint sie das ganze Thema am wenigsten zu beschäftigen. Gefragt, ob sie sich in irgendeiner Weise benachteiligt fühlen, antworten die meisten: "Ich glaube nicht."