Newport (dpo) - Vor dem Hintergrund des schwelenden Ukraine-Konflikts hat NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen seinen Ton gegenüber Moskau erneut verschärft. Vor Beginn des NATO-Gipfels im walisischen Newport steigerten sich seine vehementen Warnungen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin dabei erstmals zu einem ohrenbetäubenden unzusammenhängenden Kreischen. Damit setzt Rasmussen seinen Kurs fort, die Tonlage gegenüber Russland in festen Intervallen konsequent zu verschärfen.
"Aaaaargh! Gablwabbabah!", appellierte Rasmussen an Russland, bevor er sich mit deutlichen Worten an Putin selbst wandte: "Putiiiiiiiiiiiiiinaaaaaaayyyyyyyyyyyyyyyyyy krks pfiuiuiuiuiui äääääääääiiiiiiiiiiiiiiiii!" Dabei stellte er weitere koordinierte "hyyyyyääääärkss BAWUMM rrrraaaaaaaaaaaaa" in Aussicht, falls Russland seine "Ratatatatatataaabammmbummbumm" nicht in absehbarer Zeit "muahhahahaha" sollte. Gleichzeitig ruderte er wild mit den Armen und rollte bedrohlich mit den Augen.
Experten äußern bereits erste Befürchtungen, Rasmussen könnte bei Fortsetzung seiner Strategie in spätestens zwei Wochen platzen. “Wenn sich die Lage in der Ukraine nicht bald entspannt, besteht die Gefahr einer schrecklichen Katastrophe”, so ein enger Mitarbeiter ängstlich. "Ich hoffe, die involvierten Parteien begreifen, dass wir hier alle auf einem Pulverfass sitzen."
ssi, dan; Foto [M]: Mark III Photonics / Shutterstock.com
"Aaaaargh! Gablwabbabah!", appellierte Rasmussen an Russland, bevor er sich mit deutlichen Worten an Putin selbst wandte: "Putiiiiiiiiiiiiiinaaaaaaayyyyyyyyyyyyyyyyyy krks pfiuiuiuiuiui äääääääääiiiiiiiiiiiiiiiii!" Dabei stellte er weitere koordinierte "hyyyyyääääärkss BAWUMM rrrraaaaaaaaaaaaa" in Aussicht, falls Russland seine "Ratatatatatataaabammmbummbumm" nicht in absehbarer Zeit "muahhahahaha" sollte. Gleichzeitig ruderte er wild mit den Armen und rollte bedrohlich mit den Augen.
Experten äußern bereits erste Befürchtungen, Rasmussen könnte bei Fortsetzung seiner Strategie in spätestens zwei Wochen platzen. “Wenn sich die Lage in der Ukraine nicht bald entspannt, besteht die Gefahr einer schrecklichen Katastrophe”, so ein enger Mitarbeiter ängstlich. "Ich hoffe, die involvierten Parteien begreifen, dass wir hier alle auf einem Pulverfass sitzen."
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