Auch das für heute um 21 Uhr geplante Finale im Synchronspringen der Männer vom 3-Meter-Brett soll sich verschieben.
"Solche Zustände habe ich noch nie gesehen, das ist wirklich unerhört", beklagt etwa die niederländische Synchronspringerin Anneke Paauwe die bizarre Lage. "Bei meinem dritten Probesprung heute wurde meine Synchronpartnerin Jasmina gefressen. Und bei den Mexikanerinnen wurde eine mit Tinte bespritzt, habe ich gehört. Die Organisatoren sollten das schnellstmöglich wieder in den Griff bekommen."
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Die Sprungbedingungen sind alles andere als ideal. |
Auf Twitter kursieren unter den Hashtags #octogate und #rioctopus bereits zahlreiche Spaßbilder und Wortspiele:
Inzwischen haben die Organisatoren angekündigt, das Wasser in dem Becken vollständig auszutauschen und einen neuen Riesenoktopusfilter zu installieren, um einen reibungslosen Ablauf der nächsten Wettkämpfe zu garantieren.
dan, ssi; Foto oben [M]: dpa, Foto unten: 松雪