Magdeburg (dpo) - Die AfD verliert ein prominentes Gesicht: André Poggenburg hat heute seinen Rücktritt als Sachsen-Anhalts Fraktions- und Landeschef erklärt. Künftig wolle er sich der Malerei widmen und ein Kunststudium beginnen.
"Maler zu werden war schon immer mein heimlicher Traum", erklärt Poggenburg gegenüber dem Postillon. Nachdem es in der Politik nicht geklappt habe, wolle er nun künstlerisch gestalten. "Es ist ja auch nicht gesund für einen kreativen Menschen wie mich, wenn er seine künstlerische Seite einfach unterdrückt. Außerdem bekomme ich von Freunden und Bekannten immer wieder gesagt, dass ich mich lieber der Malerei widmen soll, weil ich dafür mehr Talent habe."
Stolz präsentiert er seine ersten Arbeiten, etwa die große orientalistische Wachsmalkreidenzeichnung "Die Kümmelhändler" oder das autobiografische Historienwerk in Filzstift "Die Ermordung Caesars", das Poggenburg im Kreise seiner Parteifreunde zeigt. "Die sind irgendwann mal bestimmt Millionen wert", so Poggenburg optimistisch.
Eine Bewerbungsmappe mit seinen besten Werken hat der AfD-Politiker bereits an verschiedene Kunsthochschulen, darunter auch die renommierte Wiener Kunstakademie, verschickt. Nun wartet Poggenburg gespannt auf Rückmeldung. Wir drücken ihm die Daumen.
shp, ssi, dan; Foto oben: rufusmovie
"Maler zu werden war schon immer mein heimlicher Traum", erklärt Poggenburg gegenüber dem Postillon. Nachdem es in der Politik nicht geklappt habe, wolle er nun künstlerisch gestalten. "Es ist ja auch nicht gesund für einen kreativen Menschen wie mich, wenn er seine künstlerische Seite einfach unterdrückt. Außerdem bekomme ich von Freunden und Bekannten immer wieder gesagt, dass ich mich lieber der Malerei widmen soll, weil ich dafür mehr Talent habe."
Stolz präsentiert er seine ersten Arbeiten, etwa die große orientalistische Wachsmalkreidenzeichnung "Die Kümmelhändler" oder das autobiografische Historienwerk in Filzstift "Die Ermordung Caesars", das Poggenburg im Kreise seiner Parteifreunde zeigt. "Die sind irgendwann mal bestimmt Millionen wert", so Poggenburg optimistisch.
Eine Bewerbungsmappe mit seinen besten Werken hat der AfD-Politiker bereits an verschiedene Kunsthochschulen, darunter auch die renommierte Wiener Kunstakademie, verschickt. Nun wartet Poggenburg gespannt auf Rückmeldung. Wir drücken ihm die Daumen.
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