Newsticker

Studie: I. m. Menschen neigen z. unnötigen Abk.

Münch. (dp.) - Eine n. Studie i. A. d. Bildungsmini. hat ergeben, d. immer mehr Menschen zw. 15 u. 50 J. zu Abk. neigen. I.d.R. verzichtet jeder 3. mtlw. darauf, Wörter auszuschr. und verw. stattd. willkürl. irgendw. Anfangsbuchst.

"N. erst s. d. Aufk. v. Handy-Chats ist z. beob., d. Abk. s. steig. Beliebth. erfreuen", so Pr. Dr. R. Kammer v. d. Uni Münch. "Da st. sich do. d. Frage: Muss d. sein?"

Bes. erstaunl.: Aufgr. prakt. unbegr. Zeichenz. i. d. meisten Netzw. w. FB, Insta o. WA u. vergr. Zeichenz. etw. b. Tw. greifen trotzd. b. z. 78 Proz. der Bundesb. a. Abk. zurück.

"Klar. A. Ende h. m. viell. einen kürz. Text, ab. es sieht h. au. e. scheiß. au. Zud. leidet irg.-w. die Verst. en., w. m. e. a. i. a. u. d. v., d. a. L. e. n. s. v. V. ü. d. G. h."

pfg, dan, ssi; Fot.: Shutterst.
Artikel mit Freunden teilen:
Neuere Ältere

Leserkommentare

Dieser Text sollte niemals angezeigt werden!