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"Das nennt ihr Folter? Ha!" – Donald Rumsfeld lacht Teufel aus

Hölle (dpo) - Soll das schon alles gewesen sein? Der kürzlich verstorbene frühere US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wird derzeit für die vielen Kriegsverbrechen, die er zu verantworten hat, in der Hölle gefoltert. Die dabei verwendeten Methoden sind dabei aus seiner Sicht jedoch von minderer Qualität.

"Das nennt ihr Folter? Ha!", so Rumsfeld spöttisch, während er in der Hölle schmort. "Ich hätte da jede Menge Tipps, wie ihr mich und die anderen verlorenen Seelen hier noch viel mehr leiden lassen könntet. Allerdings müssen wir das dann 'erweiterte Verhörmethoden' nennen, wenn es von mir kommt."

So könnten die Teufel, anstatt Verdammte in Feuergruben zu werfen, sie besser mit Lava waterboarden. "Lavaboarding würde ich das dann nennen", so Rumsfeld. "Und außerdem empfehle ich, Verbrecher wie mich nicht mit Gabeln zu stechen. Das gibt sichtbare Verletzungen. Das könnte Ärger geben, wenn das irgendwann mal an die Medien gelangt."

Stattdessen empfehle Rumsfeld Schläge in den Unterleib, Einsperren in enge Boxen, Demütigung durch Nacktheit, tagelangen Schlafentzug, sexuellen Missbrauch, Eisbäder, Walling sowie zahlreiche weitere grausame Foltermethoden der CIA, die in den Bush-Jahren gang und gäbe waren.

"Ihr hättet mal zu meiner Amtszeit nach Guantanamo kommen sollen. Oder Abu-Ghraib", so Rumsfeld weiter. "Da hättet ihr noch richtig was lernen können."

Nach einer längeren Einweisung hallen gellende Schreie Rumsfelds durch die Hölle: "Aaaaargh! Warum nuuur hab ich das euch nur alles gesaaaaaaagt?"

pfg, ssi, dan; Foto: Shutterstock
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