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25 Dinge, die Sie garantiert noch nicht über Chemtrails wussten

Fast täglich kann man sie am Himmel sehen: Chemtrails – weiße Streifen, die Flugzeuge am Himmel hinterlassen und die seit Jahren Verschwörungstheoretiker beschäftigen. Doch wie viel wissen Sie eigentlich über die Wolkenlinien? Sicher nicht so viel wie wir, denn wir haben gründlich recherchiert und Experten befragt. Hier sind 25 Dinge, die Sie garantiert noch nicht über Chemtrails wussten:


1. Entdeckt wurden Chemtrails bereits im Jahr 1749 vom australischen Lungenarzt Roger D. Chemtrail. Doch erst nach der Erfindung des Flugzeugs im Jahr 1894 durch den Österreicher Arno Flugzeug konnten sie im großen Stil ausgebracht werden.

2. Bis vor 35 Jahren waren Chemtrails noch knallrot. Doch dann einigte man sich auf eine weniger aggressive Farbe, die nicht sofort am Himmel erkennbar ist.

3. Chemtrail-Leugner behaupten, Chemtrails seien in Wahrheit lediglich harmlose Kondensstreifen. Das ist jedoch unmöglich, weil Kondensmilch schwerer als Luft ist und sofort abregnen würde.

4. Wenn man dreimal hintereinander laut das Wort "Chemtrail" ruft, wird man in der Straßenbahn komisch angeschaut.

5. Chemtrails enthalten 3% Aluminium, 7% Quecksilber, 19% Limburger Käse, 2% Barium, 4% Adrenochrom, 6% Äthylendibromidmagnesiumdiphosphatidiotikum und 59% Rauch.

6. Wegen der großen Beliebtheit bietet die Bundesregierung seit 2017 Chemtrails auch als Sirup zum Selbermischen an.

7. Seit es Chemtrails gibt, haben Männer nur noch zwei Hoden.

8. Flugzeuge fliegen nur deshalb nie rückwärts, weil sonst der Pilot seine eigenen Chemtrails einatmen müsste.

9. Die Bill & Melinda Gates Foundation investiert jährlich mehrere Milliarden Dollar in eine Impfung gegen Chemtrails.

10. Der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi rauchte jeden Abend zwei Chemtrail-Zigarren.

11. Die internationale Raumstation ISS hinterlässt keine Chemtrails, weil sie seit 1999 mit einem Abgasfilter ausgestattet ist.

12. In Nordkorea gibt es keine Chemtrails, weil sie dort als kapitalistisch und dekadent gelten.

13. 45 Prozent aller US-Amerikaner glauben laut einer CNN-Umfrage, dass es sich bei Chemtrails um die Fürze von Flugzeugen handelt.

14. Der Vorname Chemtrail wurde 2021 in Deutschland sechsmal vergeben, zweimal an Jungen und viermal an Mädchen.

15. Laut Forschern der Universität Kansas besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei dem sogenannten Stern von Bethlehem, der den Weisen aus dem Morgenland den Weg zum neugeborenen Jesus wies, um eine Chemtrail handelte.

16. Am 13. April 1987 formten mehrere tausend Chemtrails über Süddeutschland und Teilen Frankreichs zufällig das Bild eines wütenden Sumoringers.

17. Menschen, die an einem Tag mit besonders vielen Chemtrails geboren wurden, haben eine um 6 Prozent höhere Lebenserwartung.

18. Die Zahncremes "Aronal" und "Elmex" enthalten pro Tube 4 (Aronal) bzw. 3 (Elmex) Mikrogramm Chemtrails.

19. Laut kürzlich freigegebenen Akten experimentierte die CIA zwischen 1963 und 1965 in der Wüste von Nevada mit sogenannten Phystrails. Dabei werden schwere Gegenstände wie Kurzhanteln und Ambosse aus Flugzeugen geworfen.

20. In Ungarn ist es seit 2018 verboten, öffentlich Werbung für Chemtrails zu machen.

21. Die argentinische Künstlerin Gloria Agnes Aguirre verwendet für ihre Kunstwerke ausschließlich Chemtrails, Hühnerblut und getragene Ohrstöpsel. Ihre Installation "Can't remember / LAX :-P talk soon" erzielte 2020 bei Sotheby's einen Preis von 1,6 Millionen Britischen Pfund.

22. George W. Bush war vor seiner Wahl zum US-Präsidenten jahrelang von Chemtrails abhängig.

23. Am besten schützt man sich gegen die enveto-sucroplastische Wirkung von Chemtrails, indem man die Nasenlöcher mit Sekundenkleber versiegelt.

24. Rückwärts gesprochen ergibt das Wort "Chemtrails" den Satz "Wir beobachtne eucH liebe grüße Euere Amgela Mekrel!"

25. Eine bereits seit Jahren widerlegte Verschwörungstheorie besagt, Chemtrails gäbe es gar nicht. Stattdessen seien sie nur eine Erfindung der Orgonitpyramidenindustrie, um ihren nutzlosen Ramsch teuer an leichtgläubige Idioten zu verkaufen.

Fotos: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 16.2.22
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