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Putin außer Kontrolle: Ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, BND-Schläferagent Gerhard Schröder zu aktivieren?

Berlin, Moskau (dpo) - Wladimir Putin hält die Welt in Atem: Bei seiner grausamen Invasion der Ukraine scheint der russische Präsident inzwischen für alle Argumente unerreichbar zu sein. Selbst härteste Sanktionen zeigen keine Wirkung. Doch es gibt noch eine Hoffnung: Immer mehr Experten fordern, dass der BND endlich den eigens für solche Szenarien bereitgehaltenen Schläferagenten Gerhard Schröder aktiviert.

"Dass die deutschen Geheimdienste diesen Mann im Umfeld Putins installiert haben, war sehr vorausschauend", erklärt etwa Ex-Offizier Rainer Öhming. "Aber das bringt nur etwas, wenn wir jetzt auch von seinen Fähigkeiten Gebrauch machen. Der Bundesnachrichtendienst soll endlich das Signal für Schröder geben, loszuschlagen."

Tatsächlich wurde SPD-Politiker Gerhard Schröder, der in den BND-Akten unter dem Decknamen "Genosse Gazprom" geführt wird, nach dem Ende seiner Kanzlerschaft im Jahr 2005 mühsam in Putins engeren Zirkel eingeschleust und in diversen russischen Unternehmen installiert. Seine Geheimwaffe: Bei der bräunlichen Substanz, die die Russen gemeinhin für Schröders schlechte Haartönung halten, handelt es sich in Wahrheit um das hochtoxische Nervengift "Hannovitschok", das nach dem deutschen Wohnort des Altkanzlers benannt ist.

Im Falle einer Aktivierung von "Genosse Gazprom" sieht der Einsatzplan vor, dass per Handynachricht das Foto einer unwiderstehlichen kubanischen Zigarre an Schröder geschickt wird, woraufhin dieser innerhalb von Sekunden von wollüstigen Hitzewallungen gepackt wird. Die Folge: Das Nervengift in seinem Haar verdampft und tötet alle Menschen im Umkreis von 10 Metern.

Warum also zögert der BND, Schröder endlich als Waffe gegen Putin einzusetzen? Ist er inzwischen zu alt? Schafft er es wegen Putins langer Tische nicht nah genug an den russischen Präsidenten heran? Oder hat er, wie Gerüchte besagen, angedroht zu streiken, bis ihm der BND-Chef eine Flasche Bier holt? Es bleibt abzuwarten.

Foto: Imago

Dieser Artikel erschien bereits so ähnlich bei unserer irischen Partner-Publikation Waterford Whispers News.

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