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Ermittler sicher: Sprengung der Nord-Stream-Pipelines war False-Flag-Aktion, die wie ukrainische False-Flag-Aktion aussehen sollte, um amerikanische False-Flag-Aktion mit Hilfe russischer False-Flag-Aktion zu vertuschen

Rostock (dpo) - Wer sprengte die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee? Neue Informationen aus Ermittlerkreisen sorgen nun für Furore: Demnach handelt es sich bei dem Sabotageakt mit großer Sicherheit um eine False-Flag-Aktion, die gezielt wie eine ukrainische False-Flag-Aktion aussehen sollte, um eine US-amerikanische False-Flag-Aktion mit Hilfe einer russischen False-Flag-Aktion zu vertuschen.

"Augenscheinlich deutet alles auf eine Beteiligung ukrainischer Staatsbürger hin", erklärt ein anonymer Ermittler gegenüber dem Postillon. "Aber das ist natürlich nur eine Tarnung im Sinne einer klassischen False-Flag-Aktion, mit der eine False-Flag-Aktion der US-Geheimdienste unter Nutzung einer umfangreichen russischen False-Flag-Aktion täuschend echt inszeniert werden sollte – alles unter falscher Flagge natürlich."

Was für Laien zunächst verwirrend wirke, sei für Experten dank akribischer Ermittlungsarbeit genauestens nachvollziehbar, so der Insider: "Wer sich ein bisschen auskennt, merkt sofort, dass das nach einer False-Flag-Aktion riecht, die gezielt wie eine weitere, noch viel größere False-Flag-Aktion riechen soll, um den Geruch der eigentlichen False-Flag-Aktion zu überdecken. Wenn man das gemerkt hat, ist es dann kein weiter Weg zu der Erkenntnis, dass auch das eigentlich eine False-Flag-Aktion war."

Zu 100 Prozent gesichert seien diese neuen Erkenntnisse allerdings nicht. "Vielleicht wollen die wahren Täter auch nur, dass wir genau das glauben", so der Ermittler mit einem zuckenden Augenlid. "Hahaha!"

ssi, dan, adg; Foto: Imago

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