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Nach Genuss von Milram-Käse: Mann verlässt Familie, um als Dragqueen in pansexueller Multikulti-Kommune zu leben

Zwickau (dpo) - Jetzt ist passiert, wovor viele gewarnt haben: In Zwickau hat ein Mann nach dem Genuss von Milram-Käse mit den neuen umstrittenen Packungsmotiven seiner fünfköpfigen Familie den Rücken gekehrt, um fortan als Dragqueen in einer pansexuellen Multikulti-Kommune zu leben.

"Es ist schrecklich: Vorgestern war mein Ronny noch völlig normal, stand auf Frauen, schimpfte auf Ausländer und wählte AfD und jetzt plötzlich sowas!", klagt Doreen Wöllnitz, die sich jetzt alleine um die gemeinsamen drei Kinder kümmern muss. "O hätte er doch nur nie diesen linksgrünwoken Milram-Käse im Rewe gekauft!"

Denn schon wenige Sekunden nach dem Verzehr einer Scheibe Graubrot mit Butter und Käse der Art "Burlander herzhaft", bei dem Ronny Wöllnitz interessiert das neue Verpackungsdesign studierte, wirkte der 38-jährige Maurergeselle wie ausgewechselt.

"Der war wie nach einer Gehirnwäsche", so seine Frau, die während des Interviews immer wieder von heftigen Weinkrämpfen geschüttelt wurde. "Interessierte sich plötzlich für andere Kulturen, fragte mich, ob er sich ein Kleid von mir ausleihen kann und hängte sich ein Robert-Habeck-Poster auf."

Inzwischen lebt Ronny Wöllnitz in einer pansexuellen Multikulti-Kommune in Berlin und verdient seinen Lebensunterhalt als Dragqueen in queeren Clubs. "Ich bin jetzt endlich eins mit mir. Danke, Milram!", so der Mann, der auf der Bühne Ronalda Rotlicht heißt.

Eine Anfrage des Postillon an Milram mit Bitte um eine Stellungnahme wurde von der Molkereigenossenschaft lediglich mit "MUAHAHAHAHAHAHA!" beantwortet. 

adg, ssi, dan; Foto [M]: Shutterstock

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