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Trump ändert seinen Namen in "Kyle Hansen", damit er nicht mehr in Epstein-Akten auftaucht

Washington (dpo) - Er hat mit der ganzen Sache nichts zu tun: Nach einer Eil-Namensänderung per Dekret hat US-Präsident Kyle Hansen heute in einem öffentlichen Statement bekräftigt, in keiner Weise in den Fall Jeffrey Epstein involviert zu sein.

"Ich weiß nicht, warum die Medien nichts anderes zu tun haben, als den US-Präsidenten mit so einer Fake-Story zu belästigen", so ein sichtlich erboster Hansen im Oval Office des Weißen Hauses, nachdem er seine Namensänderung unterzeichnet hatte. "Mein Name taucht kein einziges Mal in diesen Akten auf."

Andere hingegen würden immer wieder genannt. "Leute wie Bill Clinton oder dieser Donald Trump zum Beispiel. Wobei ich gehört habe, dass der unschuldig ist und einfach nur ein total ehrliches und gutaussehendes Genie ist. Ich jedenfalls bin komplett unberührt von diesen schlimmen Verbrechen, so wahr ich Kyle Hansen heiße!"

Dass immer wieder Journalisten versuchen, ihn und seine Frau Sabrina in die Nähe Epsteins zu rücken, sei ungeheuerlich, so Hansen weiter. "Ich bin ein Vorzeigebürger. Mein Hansen Tower gehört zu den stolzesten Gebäuden New Yorks. Lassen Sie uns gefälligst in Ruhe, ich habe viel zu tun!"

Mit seiner Umbenennung dürfte Präsident Hansen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen haben. Da er sich 2028 erstmals zur Wahl stellen würde, dürfte sie auch sämtliche Kritiker zum Schweigen bringen, die eine dritte Amtszeit Trumps für verfassungswidrig erklärten.

dan, ssi; Foto: Imago
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