Für zahlreiche Reaktionen sorgte der Artikel "Wie intolerant! Friseurin fordert Muslimin auf, Kopftuch abzulegen". Eine kleine Auswahl:
Bisweilen bekommen wir auch Feedback zu Beiträgen, bei denen wir gar nicht damit gerechnet haben. Beispielsweise auf die Newsticker-Ausgabe 1246:
Wir bitten vielmals um Entschuldigung!
Feedback zu ""Schon als Kind träumte ich davon, eines Tages uralte Wälder für Braunkohle abholzen zu lassen" – ein Kommentar von RWE-Chef Rolf Martin Schmitz":
Reaktion des bayerischen Justizministers Winfried Bausback (CSU) auf unsere Meldung ""Ständiger Unruheherd": Bildungsministerium schafft letzte Reihe im Klassenzimmer ab":
Schwer zu sagen, wie ernst das gemeint ist. Üblicherweise teilt er nur Meldungen von weniger seriösen Medien wie "SZ", "BR" oder "Focus". Auf zahlreiche Hinweise anderer Twitter-Nutzer reagierte Bausback (der laut seiner Twitter-Bio immer noch glaubt, dem Kabinett Seehofer II anzugehören) bislang nicht.Da sieht man, was passieren kann, wenn der Bund sich auch noch in den Bildungsbereich einmischt. https://t.co/pHPqFQgfKZ— Winfried Bausback (@WBausback) 17. September 2018
Wir haben außerdem Post bekommen von Mari, die offenbar eine Freundin von Laura ist (vgl. Leserbriefe (34/18) und (36/18)). Fast schon routiniert antworteten wir:
Ja... Da fehlt ein "die" vor "größten". Umso interessanter, wie Mari damit umgeht.
(Anmerkung am Rande: Das Ziel dieser Damen besteht übrigens darin, Artikel egal welchen Inhalts auf reichweitenstarken Seiten zu platzieren. Das einzige Wichtige sind die darin enthaltenen Links, die die Zielseiten im Google-Ranking stärken.)
Kein Artikel vor "Artikel"? Verspottet sie uns, weil wir auch einen Artikel vergessen haben? Egal: Sobald wir den Artikel erhalten haben, veröffentlichen wir ihn natürlich wieder in den Leserbriefen.