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Leserbriefe der Woche (KW 52/20)

Jede Woche erreichen die Postillon-Redaktion zahlreiche Leserbriefe. An dieser Stelle präsentieren wir mehr oder weniger regelmäßig eine kleine Auswahl.



Leserbriefe zu "Tage werden immer kürzer: Droht uns ewige Dunkelheit?":

Leserbriefe zu "Spahn empfiehlt Bürgern, sich die Haare selbst zu schneiden, solange Friseure zu haben":

Es handelt sich hierbei nur um einen Artikel über Jens Spahn, nicht um Jens Spahn persönlich. Er kann Sie also nicht hören, wenn Sie den Artikel beleidigen.

Antwort auf einen Postillon-Twitter-Thread, in dem wir kritisieren, dass der rechtsextreme und AfD-nahe Deutschland-Kurier einen Postillon-Artikel von Instagram gemopst, das Logo abgeschnitten und als "Netzfund" gepostet hat:

Doch keine Sorge! Für so etwas gibt es doch die Meldefunktion bei Twitter. Die logische Konsequenz:

Danke, Twitter! Ein Gewinnspiel später hat der Verfasser dann aber doch den Tweet noch gelöscht. Und seinen Account gleich mit. Da die Frage, was ist, wenn uns jemand die Kehle durchschneidet, aber immer noch im Raum steht, wollen wir sie an dieser Stelle der Vollständigkeit halber noch beantworten: Dann sterben wir.

Leserbriefe zu "Typisch: Briten setzen auf eigene Corona-Mutation, weil ihnen EU-Variante nicht gut genug ist":

Fanpost zu "AfD klagt an: Schoko-Weihnachtsmänner mit dunkler Hautfarbe aufgetaucht":

Twitter-Feedback von einem Q-Anon-Freund und Coronaleugner zu "AfD in Wahrheit von Merkel gegründete Fake-Partei, um Volk ruhigzustellen":

Logisch! Lügenpresse x Lügenpresse = Die Wahrheit

Reaktionen auf "Bundesregierung stellt Dart-Profis ein, um schneller impfen zu können":

Anmerkung d. Chefred. Viel zu reflektiert und unaggressiv. Leserbrief vor Veröffentlichung noch rausnehmen.

Feedback zu "Weil Douglas schließen musste: Erste Deutsche wegen Unterparfümierung auf Intensivstation":

Und zu guter Letzt noch ein freundlicher Gruß per Facebook-Direktnachricht:

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